So  fanden Björn, Jogi und Hannes im Klevchen nicht nur das pure Chaos vor, sondern auch vierzig ausgebuddelte (Bagger) Zaunpfähle. Diese wurden dann sofort vom Beton befreit, was aber heute viel schwieriger war, als noch vor zwei Monaten. Der Beton war farblich blau und so hart am Pfosten "klebend", dass allen dreien die Hände und Arme weh taten. Das anschließende Lösen der Douglasie-Bretter tat noch sein übriges dazu. 

Gleichzeitig wir waren dann in der Leichtathletik-Halle um dort die spätere Elektronikinstallation für die elektrische Zeitnahme mit Kamera und Lichtschranken vorzubereiten. Das dafür viel gemessen und Fotos gemacht werden mussten, war von vorne herein klar, doch das daraus resultierende Ergebnis stellte alle Beteiligten mehr als zufrieden. Während der Techniker sich in den nächsten Tagen mit diesen Planungen beschäftigen wird, konnten die beiden Vereinsvorsitzenden ihre Planungen einer späteren Investition aufnehmen.

Anschließend fuhren wir dann zum neuen Stadion, wo wir auf den Architekten der Stadt Wassenberg trafen, um uns mit ihm über die dort noch zu absolvierenden Elektroarbeiten abzustimmern. Auch hier konnten wir ein tolles Ergebnis erzielen, und auch hier nehmen jetzt alle Teilnehmer die entsprechenden Planungen auf, damit im Frühjahr ein komplett toller Konstrukt entsteht und alle Nutzer davon profitieren können. Auch Verbandsmitarbeiter M. Molleck war mehr als positiv überrascht von den Sportstätten (Halle mit LA-Halle und neues Stadion), die er vorfand und versprach weiterhin eine gute Zusammenarbeit.

Damit auch das Training noch "zu seinem Recht" kam, konnten wir unserer Denise Blankertz verdanken, die die Athleten/tin bei ihrer "Arbeit" begleitete.

Euch allen danken wir für euren unermüdlichen Einsatz und wünschen weiterhin eine schöne und gesunde Zeit.