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Paarlaufen der Alemannia Aachen im Aachener Waldstadion

geschrieben von Harald Eifert am Donnerstag, 17 September 2015 14:37 Uhr

Das Angebot der Aachener Alemannia zum Paarlaufen nahmen wir in diesem Jahr gerne an, da die Veranstaltungen im Willy-Stein-Stadion aufgrund der Renovierung und des schlechten Wetters ausfallen, und wir uns doch noch auf zwei Highlights in der ablaufenden  Saison vorbereiten wollen. Die eine ist der Kreisvergleichskampf und ie andere die KM über 3.000 m am 26. September in Aachen.

Wir hatten insgesamt sechs Paare gemeldet, wobei mit Ramona Eickmanns und Beate Derichs ein Pärchen bei den Frauen, und mit Sarbrina Bluhm und Karl-Heinz Lorbach ein Pärchen bei den gemischten Pärchen an den Start gingen. Alle anderen vier Pärchen starteten bei den Männern. Nach Alter, wie in Erkelenz wurde nicht getrennt, sondern nur nach Geschlecht.

Dennoch war eine großartige Stimmung während der Veranstaltung zu verzeichnen, auch ohne musikalische Unterstützung. Rundenzähler wurden vom Veranstalter gestellt und die einzelnen Paare bekamen Startnummern. 

Bei den Frauen belegten unsere beiden Mädels mit 6.780 m einen feinen 10. Platz. Sabrina und Karl-Heinz begannen recht zügig und konnten schlußendlich unter 19 Paaren einen schönen siebten Rang bejubeln, den sie mit 8.730 m erzielten.

In der Männerklasse konnten sich alle vier Paare unter die besten 15 Paare von insgesamt gestarteten 27 Paaren platzieren. Dabei erzielten unsere gestreßten Studenten Emanuel Baaken und Julian Willms mit 9.430 m Rang elf. Vierzig Meter weiter und damit 9.470 m, liefen die Youngsters Jonas Völler und Fynn Eickmanns. Und damit landeten sie auf Rang neun.

Drei Plätze vor ihnen finishten Micha Noé und Keijo Böhmelt als Sechste mit genau 9.700 m. Den Vogel schoßen Hannes Vohn und Freddy Ruppert ab, denn mit 10.690 m waren sie eins von zwei Pärchen, die überhaupt mehr als 10.000 m liefen. Mit genau 685 m Vorsprung wurden sie Gesamterste.

Nicht nur die Veranstaltung und die dort erlebte Stimmung waren sehr gut, auch der Trainingseffekt war mehr als sehr gut, berichtete Martin Ruppert, der die Mädels und Jungs betreute.

 

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