Gesagt, getan, und das Ergebnis war doch sehr zufriedenstellend, denn als 16. der Gesamtwertung lief er mit 1:14:49 Stunden als Zweiter der M35 durch das Ziel. Eine Zeit, die für den Marathon, den er in nächster Zeit noch nachholen wird, für gute Voraussetzungen sorgen wird. Mit dieser Zeit war er zwei Minuten schneller unterwegs, als im Herbst des letzten Jahres. Und obwohl er seinen angepeilten Km-Schnitt nicht ganz durchhalten konnte, war zum Ende des Rennens richtig wach und konnte noch vier Plätze gut machen. Die Grundlagen sind also geschaffen, um beim Rhein-Ruhr-Marathon entsprechend zu "punkten".
Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen weiterhin viel Erfolg.