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Himmelfahrtssportfest des TuS Köln rrh

geschrieben von Harald Eifert am Dienstag, 10 Mai 2016 10:11 Uhr

Eigentlich wollten wir zu dritt nach Köln fahren, um ein weiteres Trainingsrennen unter Wettkampfbedingungen durchzuführen, doch mit Jonas Hanßen fiel uns leider einer der Athleten mit Krankheit aus. Nichts desto trotz war die Reise nach Köln ein Erfolg.

Denn Freddy Ruppert sollte nach seinem Aufgalopp in Aachen, wo er die 600 m gelaufen war, in Köln mal über die beiden Stadionrunden testen. Da wir noch nicht ganz so weit sind, kam uns dieses Sportfest gerade recht, um einige Dinge festzustellen, damit sie u.U. später abgestellt werden können. Das Wetter war gut, sodass einem guten Rennen nichts im Wege stand. Da in Köln sehr viel los war, hatte es Freddy im ersten Lauf direkt mit der Tatsache zu tun, dass auf einigen Bahnen (auch auf seiner) zwei Läufer standen. Als der Startschuß fiel ließ er auch prompt seinem Kollegen aus Wattenscheid den Vortritt und lief dann los. Der Start war also nicht ganz so gut und spiegelte so einige Rennen aus dem Vorjahr wieder. Aber Freddy fühlte sich gut, hatte keinerlei Probleme und zeigte auf den letzten 600 m seine eigentlichen Qualitäten. Es war aufgrund der Startphase kein optimales Rennen, was ja auch nicht das Ziel war. Aber wenn ein Athlet sein erstes 800 m Rennen in dieser Form bestreitet und mit 1:55,51 min die Norm für die Deutschen Jugendmeisterschaften knackt, dann hat das auch schon eine Qualität. Die beiden Rennen (200 m und 600 m TL in Aachen) die dann zwei Tage später folgten, zeigten schon einen anderen und gelösteren Athleten, was ja das Ziel in den nächsten Wochen ist.