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Himmelfahrtsportfest des TuS rrh Köln

geschrieben von Harald Eifert am Mittwoch, 20 Mai 2015 13:12 Uhr

Der TuS rrh Köln war Gastgeber im Stadion Höhenberg in Köln zum Himmelfahrtsportfest 2015. Wir nutzten die Gelegenheit, um mit vielen unserer Athletinnen und Athleten weitere Wettkampferfahrungen zu sammeln und die Möglichkeit wahrzunehmen, Normen für die anstehenden Landes- und NRW-Meisterschaften zu erzielen.

Viktoria Nickel konnte im Hochsprung mit 1,55 m ihre Jahresbestleistung um einen Zentimeter steigern und belegte damit in der U18 Rang zwei. Anschließende lief sie die 200 m in 28,59 sec und wurde 15. Ihr Jahresdebüt über 400 m Hürden beendete Inga Reul als Siegerin der U18 mit guten, aber noch sehr ausbaufähigen 63,02 sec.

In der U20 wurde Sabrina Bluhm abrupt aus ihrer Vorbereitung zum 400 m Lauf "gerissen", sodass sie das Rennen mit 61,98 sec  und Rang vier beendete. Christina Joachims nutzte nach Aachen auch in Köln die Gelegenheit den Speer zu werfen. Mit guten 37,14 m gewann sie die Konkurrenz, die aufgrund organisatorischer Probleme sehr lange dauerte, wodurch die Konzentration ebenfalls gestört wurde.

In der MU18 startete auch Alexander Memenga in die Saison und stellte sich dem Starter über die Stadionrunde. Mit 55,64 sec lief er als Dritter über den Zielstrich. Hier ist der Anfang gemacht und er kann sich daran für die nächsten Monaten orientieren. Auch Fynn Eickmanns, noch M15er, startete über 400 m in der U18. Er schloß sein Rennen in neuer Bestzeit von 58,84 sec ab und belegte Rang sieben. In der U20 konnte Jan Kersten gleich im ersten 400 m Rennen zeigen, dass er schon gut drauf ist. Mit 50,57 sec gewann er nicht nur die Konkurrenz, sondern stellte auch einen neuen Hausrekord auf. Das galt auch für Hannes Vohn, der sein Rennen gewinnen konnte und mit 53,33 sec ebenfalls einen neuen Hausrekord aufstellte. Damit belegte er Rang sieben. Als Zehnter der Konkurrenz über 400 m beendete Julian Formella das Rennen mit 54,55 sec. Er blieb zar knapp über seiner Bestleistung, fing aber die Saison über 400 m noch nie so schnell an. 

Wir werden sehen, wie sich die nächsten Trainingseinheiten auf den nächsten Wettkampf in Siegburg auswirken. 

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