Bis zur siebten Hürde, genau wie in Münster, konnte er trotz Gegenwind den 14er Rhytmus beibehalten und ein rundes Rennen gestalten. Die handgestoppten 37,1 sec gehören zu den Topzeiten über 300 m Hürden. Er belegte nicht nur den dritten Platz in dieser Konkurrenz, sondern konnte die Leistung von Münster noch leicht steigern. Dies bedeutet, dass seine Form schon recht ordentlich ist, und die nächsten Wochen beweisen müssen, wohin die Reise geht.
Bleib dran und mache genau so weiter.