Stadtmeisterschaften Heinsberg der LG Oberbruch-Dremmen am 01. September
2012 in Heinsberg
Wie in jedem Jahr, so waren wir auch in diesem Jahr
wieder bei dieser Veranstaltung
mit unseren Aktiven. Nachdem die Ferien nun wieder seit gut einer Woche
vorbei sind, und das Training wieder mehr besucht wird, werden auch die
Ergebnisse wieder besser.
So holte sich Robin Ademmer in der Klasse M9 im
Dreikampf mit 843 Punkten (8,90; 3,56;30) die Stadtmeisterschaft, belegte
aber insgesamt den zweiten Platz. Außer dem Ballwurfergebnis, waren es für
Tim alles Bestleistungen. Bei den Sechsjährigen belegte Mats Blankertz im
Dreikampf ebenfalls einen feinen zweiten Rang. Dabei erzielte er 11,22 sec,
2,15 m und 13 m, was insgesamt zu 313 Punkten führte. Es waren für ihn alles
Hausrekorde. In der Klasse M11 holte sich Maximilian Rongen im 50 m Sprint
mit 7,99 sec und im Weitsprung
mit 4,00 m jeweils den Titel des Stadtmeisters mit neuen Hausrekorden.
Ebenfalls neue Bestleistung erzielte er über 1000 m, wo er als Zweiter ins
Ziel kam, aber dennoch seinen dritten Stadtmeistertitel einheimste.
Sven Sieben gewann die 1000 m in der M12 mit 3:24,57
min, während Hendric Dohle mit 12,08 sec die 75 m für sich entscheiden
konnte und im Weitsprung mit 3,65 m den zweiten Platz belegte. Im Sprint
verpasste er seine Bestleistung um eine Hundertstel, während er im Weitsprung
neue Bestleistung sprang.
Sein Bruder Frederic belegte über 1000 m bei den
13jährigen mit 3:27,23 min, was neue Bestleistung bedeutete.
In der Klasse M14 startete nach längerer
Wettkampfabstinenz auch wieder Alex Memenga. Er stellte sich dem Starter
über 300 m und erzielte dabei 45,01 sec. Seine Trainingskollegen Joshua
Baaken und Keijo Böhmelt hatten über 1000 m gemeldet und gestalteten das
Rennen sich abwechselnd von der Spitze weg. Nach einem starken Endspurt über
knapp 250 m setzte sich heute wieder Joshua durch und erzielte mit 2:57,38
min seine zweitbeste Zeit überhaupt. Keijo belegte in 3:00,02 min den
zweiten Platz.
Bei den Mädels war
Muriel Rehse unsere jüngste Starterin. In der W7 holte sie sich mit
343 Punkten den dritten Rang, wobei sie 11,70 sec lief, 1,96 m sprang und
8.50 m warf.
Lena Blankertz dominierte in der W11 über 50 m mit 8,12
sec und sprang mit 4,08 m erstmals über die magische vier Meter Marke, was
ebenfalls Rang eins bedeutete.
Bei den Dreizehnjährigen Mädels konnte sich Katharina
Rongen sehr gut in Szene setzen. Mit drei neuen Hausrekorden holte sie sich
auch drei Stadtmeistertitel. Über 75 m gewann sie mit 11,54 sec, während sie
den Weitsprung mit 4,02 m für sich entscheiden konnte. Auch über 800 m
erzielte sie mit 2:41,82 min einen neuen Hausrekord und belegte den zweiten
Platz.
In der WU18 gewann Christina Joachims
über 200 m mit 27,61 sec und 300 m mit 44,58 sec, während Isabell
Winkens über 800 m nicht nur gewinnen konnte, sondern mit 2:34,82 min neue
Bestleistung erzielte.
Durch das schöne Wetter, die straffe Organisation und
die guten erzielten Leistungen unserer Athleten/tinnen, war es eine recht
kurzweilige und runde Veranstaltung.
Harald Eifert
Westdeutsche U16 Meisterschaften am
02. September 2012 in Bad Kreuznach
Es war schon ein interessanter und
anstrengender Tag für unsere Betreuer, aber auch Athleten/tin, denn mit den
westdeutschen U16 Meisterschaften in Bad Kreuznach, sowie den westdeutschen
Berglaufmeisterschaften in Bad Berleburg, hatten wir ein umfangreiches
Programm zu absolvieren.
Zuerst war morgens unser Freund Frederik Ruppert in Bad
Kreuznach über 800 m dran. Sein Ziel für eine tolle Saison war der Gewinn
dieses höchsten Titels in dieser Klasse in diesem Jahr. Nach seinem starken
Rennen am vergangenen Donnerstag über 1.500 m ging er richtig fit an das 800
m Rennen bei diesen Meisterschaften. Taktisch wieder ruhig und sachlich „zu
Werke gehend“ gab er auf den letzten 250 m wieder eine Kostprobe seines
Spurtvermögens. Nach einer 61er Startrunde, setzte er eine 59 Schlussrunde
drauf. Mit 2:00,87 min gewann er das Rennen und holte „seinen“ Titel mit
fast zwei Sekunden Vorsprung.
Er hat sehr viel gelernt in diesem Jahr, und es bleibt
zu wünschen, dass er diesen Weg auch weiter beschreitet (besser läuft), und
sich damit noch einige Ziele erfüllen kann.
Harald Eifert
Westdeutschen Berglaufmeisterschaften in Bad
Berleburg
Danach fuhr ich umgehend zu den westdeutschen
Berglaufmeisterschaften in Bad Berleburg, wo bereits Felix Klewer und Ferdi van Heukelum beste
Betreuer- und Trainerfunktionen wahrnahmen. Christina van Heukelum, sowie
Benedikt Dohle, Emanuel Baaken, Julian Willms und Florian Grootens
bereiteten sich auf die 8,3 km lange Distanz mit 312 m Höhenunterschiede
versehen vor. Die Temperaturen, sowie die gesamten Witterungsbedingungen
waren für Läufer geradezu ideal. Ferdi fuhr mit dem Zeitnehmerwagen zum
Ziel, während Felix mit dem Mountainbike auf die Strecke fuhr, um
entsprechende Bilder zu machen. Ich selbst begab mich ebenfalls motorisiert
zum Ziel und stellte dabei fest, dass
die letzten beiden Kilometer, und da insbesondere die letzten 1000 m
zum Ziel mehr als anspruchsvoll waren.
Ferdi hatte unseren Aktiven vor dem Start dringend
geraten, sich auf den ersten fünf Kilometern nicht auszugeben, damit sie für
den Schlussanstieg noch ein paar Körner hätten.
Obwohl Bene zweimal gehen musste, eine 22stündige
Busreise einen Tag vorher hinter sich gebracht hatte (Schulausflug nach Rom)
holte er sich in der Einzelwertung der MU23 die Bronzemedaille. Etwas
ärgerlich war dabei, dass die vorher beschriebenen Umstände ihn mit nur vier
Sekunden Rückstand auf Silber ins Ziel kommen ließen. Seine gelaufene Zeit
betrug 33:31 min. Fünfter der Junioren-Wertung wurde Julian Willms mit 35:21
min, der Emanuel auf 35:38 min mitzog. Beiden Läufern konnte man die
Strapazen ebenso ansehen, wie Bene. Als Achter der U23 Wertung erreichte
Florian Grootens mit 39:15 min dass Ziel und erreichte damit auch seine
erste Urkunde bei westdeutschen Meisterschaften.
In der Mannschaftswertung holten die vier sich die
Silbermedaille, das kann sich doch sehen lassen, nicht war.
Da setzte Christina noch „einen drauf“, denn sie konnte
bereits nach einem Drittel der Strecke, die leicht favorisierte Läuferin aus
Westfalen hinter sich lassen und dem Ziel mit recht lockeren Schritten
entgegen laufen. Sie machte im Ziel noch den besten Eindruck, was aber die
Leistungen der Jungs nicht schmälert. Christina konnte mit 37:42 min den
Titel einer westdeutschen Berglauf-Meisterin erringen und holte damit den
bislang größten Erfolg ihrer eigentlich noch jungen Läuferinnenkarriere.
Für den Endspurt der jetzt zur Neige gehenden Saison
stehen noch ein paar Ziele an, die aber allesamt im längeren Bereich
liegen, sodass sich alle bereits auf den kommenden Winter und seine Saison
vorbereiten.
An alle Protagonisten und Fans meinen Dank und unsere
Glückwünsche zu den erbrachten Leistungen, verbunden mit dem Wunsch, den
bislang gegangen Weg weiter zu beschreiten, damit sich das Engagement aller
Beteiligten (Athleten, Eltern und Verein) auch lohnt. Die nächsten Monate
und Jahre warten auf uns.
Harald Eifert
Kreisvergleichskämpfe am 9. September
2012 in Aachen
Eine große Veranstaltung, die in
der Regel die Leichtathletiksaison für die Aktiven beschließt. Die eine oder
andere Veranstaltung kommt zwar noch, aber ob diese dann noch mit so starker
Konkurrenz bestückt sind, bleibt die zweite Frage.
In Aachen starteten in den vier Teams des Kreises
Heinsberg auch wieder Athleten/tinnen
unseres Vereins, und das auch mit gutem Erfolg.
In der weiblichen U16 startete Sabrina Bluhm über 100 m
und lieferte mit 13,22 sec ihr zweitbestes Ergebnis in dieser Saison ab.
Damit belegte sie einen sehr schönen achten Rang, während sie an-schließend
über 300 m ihr eigentliches Können untermauerte. Mit 42,50 sec holte sie
sich einen wichtigen dritten Platz für das Team. In der 4 x 100 m Staffel
startete sie als Startläuferin und war am neunten Rang mit 52,65 sec
maßgeblich beteiligt. Lea-Elisa Kampf startete über 800 m (obwohl sie im
unmittelbaren Vorfeld krank war) und brachte einen 12. Rang mit 2:30;58 min
„nach Hause“. Sie war ein Synonym für die Einsatzfreude unserer vier
Kreisteams, wo recht wenige Absagen letzt-endlich zu sehr guten Ergebnissen
führten. Mit Luise Peters hatten wir noch eine weitere Athletin in dieser
Mannschaft. Sie wurde im Speerwurf eingesetzt und zeigte auch warum. Dreimal
warf sie neuen Hausrekord, wobei der letzte Wurf mit 27,75 m eindeutig der
beste Wurf war und sie damit auf Rang acht notiert wurde. Das Team belegte
insgesamt einen schönen sechsten Rang mit 69 Punkten.
Das Team der MU16 erreichte mit 40 Punkten den elften
Platz und aus unseren Reihen war daran Alexander Memenga beteiligt. Er
startete über 100 m (13,90 sec) und 300 m (45,14 sec) und stellte sich auch
in der 4 x 100 m Staffel (leider disqualifiziert) in den Dienst der
Mannschaft. Auch er war nicht ganz fit und muss nach diesem
Mannschaftsfinale seine läuferischen Absichten wieder einstellen und
stattdessen wieder Radfahren. Auch hier, lieber Alex, großes Lob für diese
mannschaftliche Einstellung.
Einen Knaller besonderer Art lieferten die jungen Damen
der U18, denn mit 102 Punkten siegten sie erstmals in dieser Konkurrenz und
dass mit elf Punkten Vorsprung. Stärkste Punktesammlerin war dabei Helena
Peters, die den Weitsprung mit 5,58 m gewinnen konnte und dabei nur
hauchdünn an ihrer Bestleistung „vorbeiflog“. Auch das 100 m Hürdenfinale
gewann sie, und lief auch dort hauchdünn mit 14,93 sec an ihrer Bestzeit
vorbei. Auch ihre körperliche Verfassung war nicht im besten Zustand, da sie
vier Tage vorher im Training während des Hürdentrainings stürzte und
deutliche Blessuren mit in diesen Mannschaftskampf nahm. Die
Hochsprungkonkurrenz beendete sie als Zweite mit 1,60 m, wobei die Sprünge
über 1,65 m sehr knapp waren und ihr Fuß dabei eine große Rolle spielte. In
der 4 x 100 m Staffel „stand sie an Position drei ihre Frau“ und half mit
den dritten Platz in 50,40 sec zu festigen.
Über 100 m stand Christina Joachims am Start und lief nach 13,50 sec
als insgesamt 14. durchs Ziel. Auch sie stand in der Staffel
(Schlussläuferin) und hatte ihr besonderes Veranstaltungshighlight beim
Speerwurf. Diesen Wettbewerb gewann sie nicht ganz überraschend
mit sehr guten 36,34 m hauchdünn mit drei Zentimetern Vorsprung. Auch
Esther Nwankwo stand in der Staffel (Startläuferin) und lief außerdem noch
über 100 m Hürden. Hier er-zielte sie mit 16,16 sec einen schönen neunten
Rang. Über 800 m hatten wir zwei Starterinnen am Start. Sarah Kammer
überzeugte nach einer recht wellenförmig verlaufenen Saison mit einem guten
sechsten Platz, den sie mit 2:21,54 min erzielte. Mittlerweile sind die
letzten Probleme ausgeräumt, und sie kann wieder unbeschwert ihrer großen
Leidenschaft (laufen) „nachgehen“.
Die zweite Athletin in dieser Disziplin, Isabell
Winkens, konnte ein weiteres Mal überzeugen und erzielte mit 2:33,27 min
einen neuen Hausrekord. Es hat sie motiviert und wir können ihr nur
wünschen, zukünftig regelmäßiger zu trainieren, dann sind Zeiten jenseits
der 2:30 min überhaupt kein Problem mehr.
Die Mannschaft, der man von vornherein die größten
Chancen zugetraut hatten, war die der MU18. Denn allein die dort
aufgebotenen Athleten waren in der nun ablaufenden Saison national toll
platziert. Mit 116 Punkten siegten sie unangefochten und brachten zusammen
mit der Siegermannschaft der WU18 das Novum fertig, dass zwei Kreis-Heinsberger
Mannschaften bei diesen Vergleichs-kämpfen gewannen.
Ebenso wie die jungen Damen, konnten die jungen Herren
vier Einzelsiege erringen, woran auch unsere Athleten beteiligt waren, denn
das Jonas Hanßen über 400 m nicht siegreich sein würde, da-ran verschwendete
wohl niemand ernsthaft einen Gedanken. Ohne es an die sogenannte große
Glocke zu hängen, war auch er nicht ganz fit zu diesem Event erschienen,
gewann aber überlegen die 400 m in 49,48 sec. Doch zuvor hatte er einen
Auftritt über 110 m Hürden, der nicht von schlechten Eltern war. In 14,38
sec knackte er nicht nur den Vereinsrekord, sondern auch den Kreis-rekord,
der bei 14,43 sec stand. Wenn er nicht mit Gewalt den Lauf hätte gewinnen
wollen (siehe Bilder in Profilradio), wäre das eine oder andere Hundertstel
wohl noch drin gewesen. Nicht zu stürzen war schon eine starke Leistung.
Zusammen mit drei anderen Sprinthoffnungen unseres
Kreises gewann er auf Position drei laufend die Konkurrenz mit 43,32 sec.
Durch Ausfall von Athleten kam auch unser Keijo Böhmelt
zu Startehren. Zwei Tage vor dieser Veranstaltung bekam er die Nachricht und
gab während des Laufes nicht nur sein Bestes, sondern erzielte mit 2:16,71
min eine neue Bestzeit.
Insgesamt konnte ich als Trainer unserer Athleten/tinnen,
aber auch als Kreisvorsitzender die her-vorragende Stimmung und tolle
Unterstützung untereinander feststellen. Doch auch unter den mit-gereisten
Eltern, Fans und Vereinstrainern herrschte eine erfrischende Stimmung.
Nicht nur unserer Erfolge, oder des schönen Wetters
wegen, war es eine tolle Veranstaltung, von der wir alle noch lange erzählen
werden.
Harald Eifert
5 x 5 km
Staffellauf des TSV Weeze am 22. September 2012
Für unsere Mittel- und
Langstreckler war es mal ein Event der ohne Stress und mit viel guter
Stimmung verbunden bei bestem Laufwetter stattfand.
Wenn man so will, der offizielle Aufgalopp in das
Winterhalbjahr, auch wenn noch zwei Bahnveranstaltungen auf dem Programm
stehen.
Wir waren zwar alle noch nie bei diesem Staffelrennen, dass
seit 27 Jahren in Weeze durchgeführt wird, doch gehört hatten wir schon oft
davon. Also entschlossen wir uns in diesem Jahr teilzunehmen, und das gleich
mit fünf Mannschaften. Es ging in erster Linie nicht darum nur ein Topteam
an den Start zu bringen, sondern mehrere Mannschaften, damit der Spaß im
Vordergrund steht, gerade zur jetzigen Zeit. Es waren und kommen noch
genügend Gelegenheiten, wo die absolute Leistung wieder im Vordergrund stand
oder steht.
So brachten wir eine Schüler-, eine Schülerinnen-, eine
Junioren-, und zwei Mixedmannschaften an den Start. Am Start insgesamt 270
!! Staffeln, welch ein Gedränge auf und um die Strecke und die Sportplätze
Weezes herum. Nicht nur die jeweils 270 Starter (1 – 5) waren am Start oder
in Startnähe, sondern auch die sich warmlaufenden Staffelkollegen/ginnen.
Die Strecke selbst war nicht unbedingt geeignet um Bestzeiten zu erzielen,
denn der Untergrund (Straße, Pflaster, Wald und Kiesbelag), der immer wieder
wechselte und eine 180 Gradkurve vor der Zielgeraden waren absolute
Tempoknacker. Aber wir waren ja nicht dorthin gefahren, um uns mit
Bestzeiten zu beschäftigen, sondern um Abwechslung vor dem kommenden
Winterhalbjahr anzubieten.
Doch unsere Läuferinnen und Läufer zeigten sich bis auf
wenige Ausnahmen allesamt leistungshungrig, und so kam es, dass doch einige
von ihnen neue Bestleistungen erzielten, oder zumindest in die unmittelbare
Nähe dieser kamen.
Das Juniorenteam startete in der Reihenfolge Joshua
Baaken (18:38,92 min), Keijo Böhmelt (20:13,95 min), Jan Kersten (19:51,30
min), Jonas Hanßen (21:23,81 min) und Benedikt Baaken (20:58,83 min) und
belegte im Ziel mit 1:41:06,81 Stunden den fünften Platz. Dabei erzielten
Joshi, Jan und Jonas neue Hausrekorde, wobei Joshi einen Supertag erwischte
und echt einen „raushaute“.
Beim Schülerinnenteam gingen für die „Grenzlandrunners“
Sarah Kneisle (26:20,79 min), Gritt Meuser (24:27,14 min), Sabrina Bluhm
(23:25,80 min), Lea-Elisa Kampf (20:42,24 min) und Leonie Remmler (25:20,45
min) auf Zeit- und Platzjagd. Sie erreichten, obwohl einige geschwächt waren
einen feinen dritten Platz und kamen bei der anschließenden Siegerehrung auf
's Treppchen.
Die Schülermannschaft war von Beginn an die Mannschaft,
die wohl am erfolgreichsten sein könnte und so liefen sie dann auch.
Jonas Regel (22:10,28 min), Simon Rettemeyer (20:36,54 min), Hannes
Vohn (18:40,16 min), Sven Sieben (20:58,78 min) und Frederik Ruppert
(16:26,79 min) gaben eine tolle Visitenkarte ab. Dabei erzielten Jonas,
Simon, Hannes und Frederik neue Bestzeiten. Frederik pulverisierte seine
diesjährige Bestleistung um 26“ und war insgesamt schnellster Schüler und
Einlaufneunter.
Dieses Team erreichte mit der Gesamtzeit von 1:38:52
Stunden verdient den ersten Platz und bekam dafür einen schmucken Pokal.
Schöne Gestik – ein Pokal für fünf Läufer. Da entschied die Mannschaft ohne
ihren Jüngsten, gerade ihm den Pokal zu überlassen. Sven war daraufhin
sichtlich stolz und dankbar.
Bei den Mixedmannschaften stellten wir zwei Teams, die
wir einigermaßen gleich aufstellten, damit sie auch recht lange zusammen
laufen konnten. Erst nach dem vierten Teilnehmer schlug die „Nadel“
zugunsten des Teams von Benedikt Dohle aus. In seinem Team liefen Julian
Willms (18:45,94 min), Emanuel Baaken (18:13,94 min), Sarah Kammer (18:41,96
min) Christina van Heukelum (19:18,11 min) und Bene (16:11,88 min) selbst.
Hier knallten Christina und Bene neue Hausrekorde auf
die Straße, während Sarah nur hauchdünn über ihrem Rekord blieb (5 Sekunden)
aber dennoch zweitschnellste weibliche Teilnehmerin war. Auch Christina
pulverisierte ihre Bestzeit um 52 Sekunden. Mit der Gesamtzeit von
1:31:11,73 Stunden belegte dieses Mixedteam einen sehr schönen zweiten
Platz.
Auf Rang sechs gelangte das zweite Mixedteam mit Tobias
Eifert (18:27,50 min), Timur Bakan (17:35,82 min), Florian Grootens
(18:18,25 min), Sandra Heinen (22:37,32 min) und Isabell Winkens (25:01,30
min), wobei sich Timur ebenfalls mit neuem Hausrekord gut in Szene setzen
konnte. Auch in diesem Team waren ein paar Teilnehmer, die nicht ganz fit
waren, aber dennoch mit guten Leistungen aufwarteten. Für Sandra und Isabell
sei an dieser Stelle ein extra Lob ausgesprochen, ähnlich wie Leonie, Jonas
und Sabrina, die sich, ohne dass sie prädestiniert für diese Strecke waren
in den Dienst der Mannschaft stellten.
Nach dem Auslaufen warteten wir alle mit den drei
Teams, die auf's Treppchen kommen sollten. Fünfundzwanzig Läuferinnen und
Läufer und fast genauso viele Betreuer, Fans und Eltern.
Es war schon ein imposantes Bild, was sich uns allen
bot. Teilnehmer aus drei Vereinen unter einem „Dach“ und Spaß, sowie Freude
pur bei perfektem Laufwetter.
Daran könnten wir uns alle gewöhnen, schau'n wir mal.
Harald Eifert
Kreismehrkampfmeisterschaften am 22.September 2012 in
Erkelenz
Es war schon eine kleinere Truppe,
vor allem jüngere Athleten, die wir zu diesen Meisterschaften gemeldet
hatten, da die älteren die Saison schon beendet hatten, bzw. die
Mittelstreckler/innen sich anderweitig „betätigten“.
Bei den Kindern MU10 hatten wir eine
Mannschaft, die in der Besetzung Robin Ademmer, Sean Esper, Jost
Langerbeins, Simon Wellenbrock und Dustin Esper mit 3.528 Punkten den
zweiten Platz belegten. In der Einzelwertung gewann Simon bei den
Achtjährigen ebenfalls Silber, den mit 9,36 sec über 50 m, 3,18 m im
Weitsprung, sowie 19.00 m mit dem Schlagball sammelte er 654 Punkte und
wurde klarer Zweiter vor Trainingskumpel Dustin, der des auf 583 Punkte
brachte. Er erzielte 9,94 sec, sprang 2,83 m und warf 21 m. Leon Nobis und
Jan-Luca Jungbluth belegten in dieser Klasse die Plätze sieben und zehn. Im
Einzelnen erzielten sie 9,66 sec, 2,43 m und 17,50 m, sowie 10,21 sec, 2,44
m und 14,50 m.
Bei den Neunjährigen holte sich Robin Ademmer die
Mehrkampfkrone mit 880 Punkten, wobei er sein Traumergebnis im
Schlagballwurf hatte. Mit 35,50 m war er unangefochten der beste Werfer von
allen D-Schülern. Seine weiteren Resultate waren 8,87 sec über 50 m und 3,48
m im Weitsprung. Teamkollege Sean Esper brachte es auf 748 Punkte und
erreichte damit Rang vier. Er lief 8,88 sec, sprang genau drei Meter weit
und warf 27 Meter. Jost Langerbeins kam mit 663 Punkten auf Rang sieben. Er
erzielte 9,28 sec, sprang 3,28 m und warf 18 m.
In der Klasse MKU12
starteten bei den 10jährigen zwei Recken. Tamino Tetz belegte hier im
Vier-kampf mit 1.079 Punkten einen feinen dritten Platz. Dieser setzte sich
aus 9,00 sec im Sprint, 3,45 m im Weitsprung, 1,04 m im Hochsprung und 34,50
m im Schlagballwurf zusammen. Justin Jungbluth brachte es auf 770 Punkte und
belegte damit Rang elf. Er lief 9,59 sec, sprang 3,04 m weit und 0,84 m
hoch, während er den Schlagball auf 25 m beförderte.
Bei den ein Jahr älteren jungen Männern belegte Fabian
Winkens den undankbaren vierten Platz mit 1.058 Punkten. Hierbei erzielte er
8,77 sec über 50 m, sprang 3,44 m weit und 1,12 m hoch, wobei der den
Schlagball auf 24 m warf. Einen Rang und 13 Punkte hinter ihm platzierte
sich Felix Kutschinski, der 9,08 sec lief, 3,38 m weit und 1,00 m hoch
sprang, den Schlagball aber auf sehr gute 35, 00 m warf. Jonas Kaspar musste
erneut auf eine ganz vordere Platzierung verzichten, da er sich im
Hochsprung erneut verletzte und somit den Weitsprung nicht mehr mitmachen
konnte. Dennoch belegte er mit 963 Punkten (ohne Weitsprung) noch einen
respektablen achten Rang. Im Sprint war er mit 7,91 sec der Schnellste, warf
den Schlagball auf 37,50 m (Zweitbester) und sprang 1,16 m hoch (ebenfalls
Zweitbester). - Schade -
Mit der Mannschaft holten sich die Jungs ebenfalls die
Silbermedaille mit insgesamt 4.915 Punkten.
Im Dreikampf der 8jährigen Mädchen platzierte sich Lucy
Kaspar als Fünfte mit 742 Punkten am besten. Sie erzielte neben ihren 9,89
sec, 2,65 m im Weitsprung und 19,50 m im Schlagballwurf.
Siebte wurde hier Marie Schmitz mit 738 Punkten, die
9,80 sec lief, 2,80 m weit sprang und 17 m weit warf. Larisse Roegels
brachte es auf 701 Punkte und Rang elf, während Muriel Rehse mit 429 Punkten
auf Platz 19 geführt wird. Larissa lief 9,73 sec, sprang 2,66 m und warf
15,50 m. Muriel sprintete 10,95 sec, sprang 2,15 m und warf leider nur 9 m
weit.
Bei den ein Jahr älteren Mädchen erzielte Jana Praß mit
752 Punkten den sechsen Rang. Im Einzelnen erzielte sie hierbei 9,84 sec im
Sprint, 2,92 m im Weitsprung und 17 m mit dem Schlagball.
Mit dem Team holten sich die jungen Damen den
Bronzerang mit 3.362 Punkte
In der Klasse WK U12 belegte Anna Titze mit 1.045
Punkten einen schönen dritten Rang. Mit 9,21 sec über 50 m legte sie den
Grundstein und sprang anschließend 2,88 m weit und 1,08 m hoch, während der
Schlagball bei 18 m landete.
Bei den Elfjährigen Mädels war einmal mehr Lena
Blankertz nicht zu schlagen. Sie holte sich mit der neuen Bestleistung von
1.538 Punkten die Goldmedaille. Sie war auch im Sprint mit 8,21 sec, im
Weit- und Hochsprung mit 3,88 m und 1,16 m, sowie mit 36,50 m im
Schlagballwurf jeweils die beste Athletin. Auf Rang zwei kam ihre
langjährige Wegbegleiterin Lisa Mech mit 1.401 Punkten. Sie sprintete 8,27
sec, sprang 3,74 m weit und 1,16 m hoch und warf den Schlagball auf 25,50 m.
Rang neun belegte mit Hanna Hermanns eine weitere
Myhlerin, die es in der Gesamtrechnung auf 1.085 Punkte brachte. Ihre
Einzelleistungen: 9,19 sec, 3,27
m, 1,04 m und 19 m.
Da die fünfte Athletin sich krankheitsbedingt
abmeldete, platzte hier die aussichtsreichste unserer Mannschaften. - That's
life -
Bei den Dreizehnjährigen Mädchen war lediglich Julia
Winkens am Start. Sie schaffte im Endergebnis 1.563 Punkte und belegte damit
Rang fünf, wobei ihr Hochsprungergebnis mit 1,40 m sehr an-sehnlich war.
Hierauf lässt sich weiter aufbauen. 11,45 sec über 75 m, 4,03 m im
Weitsprung und 20 m mit dem Ball rundeten ihren Vierkampf ab.
Harald Eifert
Kreismeisterschaften der Langstaffeln am 26. September
2012 in Hückelhoven
So wie in jedem Jahr, so waren wir
auch in diesem wieder recht ordentlich und stark bei diesen Meisterschaften
vertreten. Dies gehört sich auch so, zumal es Meisterschaften sind, die
überdies auch noch von unserem Startgemeinschaftspartner, dem TuS Jahn aus
Hilfarth, ausgerichtet werden.
So meldeten Bruno und Hilde bei den Kleinen jeweils
eine Mädchen- und eine Jungenstaffel an.
Bei den Mädchen liefen die 3 x 800 m Marie Schmitz,
Marissa Savina und Larissa Roegels und erreichten nach sechs harten Runden
das Ziel als gute Drittplatzierte Staffel mit der Zeit von 10:41,7 min.
Bei den gleichaltrigen Jungs sprang sogar ein zweiter
Platz heraus, der im finalen Ende durch den furios spurtenden Robin Ademmer
fast noch in Rang eins hätte „enden“ können. In der Besetzung Simon
Wellenbrock, Dustin Esper und Robin Ademmer erzielte diese Staffel mit
9:28,0 min den zweiten Rang.
Bei der WU14 war die Staffel unserer Startgemeinschaft
ebenso siegreich, wie bei allen folgenden Staffeln. In der Besetzung
Katharina Rongen, Leonie Remmler und Grit Meuser holte sich dieses Team mit
8:39,1 min den Platz „an der Sonne“. Ebenso Erste wurde die Staffel der WU18
mit Christina Joachims, Isabell Winkens und Sarah Kammer, die die schnellste
Zeit mit 8:07,5 min erzielte. Die Staffel der WU20 notierte in der Besetzung
Sandra Heinen, Lena Wepner und Sophia Peters mit 9:15,1 min an erster
Stelle.
Vor ihnen platzierte sich die Staffel unserer Damen
W40, die mit Anja Deckers, Beate Derichs und Martina Joachims antraten und
im Ziel 8:54,4 min erzielten und damit ebenfalls Kreismeisterinnen wurden.
Die Staffel der MU14 der Startgemeinschaft LA Team
Heinsberg trat mit Niclas Melzner, Seven Sieben und Hendric Dohle an und
gewann mit 8:34,9 min über die sechs Stadionrunden.
Die Mannschaft der MU16, die mit Jonas Regel, Alexander
Memenga und Simon Rettemeyer startete lief über 3 x 1000 m passable 10:15,0
min und holte sich ebenfalls den Sieg. Deutlich schneller waren die Jungs
der B-Jugend (MU18), die mit Joshua Baaken, Keijo Böhmelt und Timur Bakan
ebenso mit angezogener Handremse agierten, wie die anderen Staffeln unserer
Startgemeinschaft. Dafür war der Start in Weeze zu hart und der kommende
Start in Erkelenz noch zu wichtig. Die B-Jugend erzielte 9:39,4 min.
Die schnellste Staffel über diese Strecke kam ebenfalls
von unserer Gemeinschaft, denn mit Emanuel Baaken, Florian Grootens und
Tobias Eifert waren die Jungs nach 9:00,4 min im Ziel. Die kurzerhand
aufgestellte Staffel der M40 mit Jürgen Meuser, Rolf Schmitz und Stephan
Reitinger erreichte das Ziel nach 11:54,6 min ebenfalls als siegreiches Team
unter größtem Beifall und Respekt der Teamkollegen.
Es war eine leider zu „dünn“ besuchte Veranstaltung,
aber dennoch mit sehr guter Stimmung.
Freunde, wir kommen auch im nächsten Jahr wieder.
Harald Eifert
Abendsportfest des TV 1860 Erkelenz am 28. September
2012 in Erkelenz
Es war wie so oft in den letzten
Jahren unser Jahresabschluss der Bahnsaison. Wir wollten Spaß haben und noch
ein paar gute Leistungen „abliefern“. Das dies dann von einigen
Unwägbarkeiten abhing, konnten wir nicht wissen, aber wir verkauften uns
trotzdem gut.
So gingen zwei Mädels und ein „Jung“ an die Starts bei
verschiedenen Sprintstrecken. Zwar
wurden die Mädels nicht aufgerufen, durften aber dank der
Flexibilität der Starterin und ihres eigenen Einsatzes dann trotzdem laufen.
Anja gewann dann auch in der W40 die 100 m mit 14,71 sec und die 200 m mit
30,17 sec, während Beate in der W45 beide Strecken in 15,61 sec und 32,47
sec gewann. In der späteren 4 x 400 m Staffel gewannen Beate Derichs,
Kerstin Krolíkowski, Kerstin Kammer und Martina Joachims dann ihre Klasse
mit 5:12,98 min. Kerstin Krolikowski konnte vorher noch den Speerwurf in der
W40 mit 30,29 m gewinnen, bevor sie für die Staffel antrat. Der Jung, der
sprintete war Jonas Hanßen, und der hatte sich auf gute Konkurrenz gefreut,
so hatte man es wenigstens vor zwei Wochen noch ausgemacht. Aber er war dann
in dieser Leistungsklasse allein. Er war am Ende dann auch der schnellste
Sprinter mit sehr guten 11,24 sec. Bemerkenswert ist dabei der Rückenwind
von 0,3 m/sec und gelaufen auf Bahn eins.
Über die Strecke von 2000 m wurden für die Klassen WU12
bis WU16 die Kreismeister ermittelt, während bei den männlichen Teilnehmern
von MU12 bis MU14 die Meister über 2000 m und in der MU16 die Meister über
3000 m ermittelt wurden.
Bei den jüngeren hatten wir mit Tamino Tetz (M10) und
Lisa Mech (W11) zwei Teilnehmer über 2000 m am Start. Dabei konnte Tamino
mit 8:49,28 min den vierten Platz erringen und einen neuen Hausrekord
erzielen, während Lisa sich in der W11 mit der neuen Bestzeit von 8:49,68
min den Titel „holte“. „Unsere“ Lea-Elisa Kampf zeigte zum Abschluss nochmal
was sie drauf hat und siegte in der W14 unangefochten mit 7:11,10 min. Bei
ruhigerem Beginn, ist sie durchaus in der Lage unter der magischen Grenze
von sieben Minuten zu laufen. Insgesamt finishte sie als Vierte von zwanzig
Teilnehmern auf dieser Strecke. Lediglich drei männliche Teilnehmer
erreichten das Ziel vor ihr.
Über 3000 m wollten wir dann Bestzeiten mit all unseren
Teilnehmern erzielen. Dafür brauchte es aber ein vernünftiges Anfangstempo
und diszipliniertes Laufverhalten. Julian Willms, der sich zur Zeit in der
Ausbildung befindet, hatte sich bereit erklärt, das Tempo für die Spitze zu
machen. Dies machte er bis zur 1000er Marke hervorragend und ging ca. 2:55
min durch. In seinem Sog auch Benedikt Dohle, der am Ende mit 9:02,62 mit
neuen Hausrekord erzielte und die Männerklasse gewann. Im Gesamteinlauf
wurde er Zweiter. Auf dem dritten Gesamtplatz, aber Sieger der M15, wurde
Frederik Ruppert, der nach klugem Rennverlauf mit 9:08,28 min notierte und
damit die zweitbeste Zeit in seinem Jahrgang innerhalb des DLV lief.
Gleichzeitig stellte er einen neuen Haus- und Kreisrekord für den Bereich
des Kreises Aachen auf. Als Vierter und zweiter der Männerklasse erreichte,
ebenfalls mit neuer Bestzeit, Tobias Eifert das Ziel. Er lief 9:40,00 min
und hielt dieses Mal Emanuel Baaken, den Zweitplatzierten der U20, knapp
hinter sich. Emanuel selbst erzielte mit 9:49,04 min ebenfalls eine neue
Bestzeit und lief erstmals unter 10 Minuten.
Sein jüngerer Bruder Joshua belegte mit neuem
Hausrekord von 10:16,70 min (erstmals unter 12 Minuten) den zweiten Platz in
der MU18 und erreichte das Ziel wild spurtend und hauchdünn vor WU18
Siegerin Sarah Kammer, die als erste Amazone finishte. Auch sie lief mit
10:17,06 min neue Bestzeit. Keijo Böhmelt holte sich den dritten Platz in
der MU18 mit 10:46,28 min und auch diese Zeit bedeutete für Keijo neue
Bestzeit. Die Frauenwertung gewann Christina van Heukelum (In der Wertung
anfangs noch mit Christian van Henkelam aufgeführt) mit ebenfalls neuem
Hausrekord. Sie lief genau wie Joshua erstmals unter 12 Minuten und
erreichte das Ziel mit 10:55,80 min. Nach derzeitigem Stand der jeweiligen
Landesbestenlisten, haben sich alle einen Platz in diesen Listen erlaufen,
und das hat sich ja wohl dann auch gelohnt.
Wir hatten viel Spaß und die Leistungen waren
letztendlich alle so, wie wir es uns vorher gedacht hatten. Also Ende gut,
alles gut und nächstes Jahr auf ein Neues.
Nun ist mit Bahnwettkämpfen Schluss und wir freuen uns,
wie in jedem Jahr auf die Wälder, die Halle und die Straße – bis April
versteht sich- wenn es dann wieder heißt: Bahn frei für gute Leistungen.
Euch allen herzlichen Glückwunsch zu einer guten bzw.
sehr guten Saison. Euer Einsatz war gut bis beispielhaft. Bei einigen
Athletinnen und Athleten ist noch Platz nach oben, aber das kriegen wir auch
noch. Im nächsten Jahr.
Harald Eifert