Deutsche Senioren Hallen- und Winterwurfmeisterschaften am 03. und 04. März 2012 in Erfurt

Zum wiederholten Male fanden am Olympiastützpunkt von Erfurt diese Meisterschaften statt. Unsere drei Athletinnen/Athlet waren recht fit und stellten sich der Konkurrenz. So konnte Ruth Jansen im Hochsprung der W35 ein großes Ausrufezeichen setzen, denn mit tollen 1,48 m schockte sie nicht nur die übrigen Teilnehmerinnen, sondern erzielte auch einen neuen Vereinsrekord. Das Beste aber war, dass sie dafür bei der Siegerehrung auch noch die Silbermedaille bekam.

Anja Deckers lief danach die 200 m, erwischte aber keinen guten Tag. Dazu kam noch, dass die Laufeinteilung sich kurz vor dem Start total änderte und andere Bahnen, sowie weniger Läufe zustande kamen. Mit 30,53 sec war sie dennoch nicht zufrieden.

Am zweiten Tag gingen sie und Jonathan Powell fast gemeinsam an den Start ihrer Disziplinen. Anja bereitete sich auf die 60 m Hürden in der W40 und Jon auf den Speerwurf in der M50 vor.

Nach einem technisch sauberen Lauf konnte sich Anja über 10,50 sec und einem fünften Platz freuen, während Jon mit dem für ihn seit diesem Jahr neuen Speer mit 46,68 m neue Bestleistung (und Kreisrekord) warf und den vierten Platz erreichte.

Für alle drei lässt das für die kommende Saison doch einiges erhoffen, und die deutschen Meisterschaften im Sommer sind dann auch wieder in Erfurt, aber dann im Steigerwaldstadion, direkt neben der LA-Halle.

Herzlichen Glückwunsch an Euch drei.

Harald Eifert

Deutsche Cross Meisterschaften am 10. März 2012 in Ohrdruf/Thüringen

Diese Meisterschaften waren das Ziel der Wintersaison für Sarah Kammer, die in der WU18 über 4.100 m an den Start ging.

Nachdem sie im Januar die LVN-Cross Meisterschaften als Vierte beenden konnte, war sie schon klar im Soll. Nach weiteren guten Rennen und entsprechendem Training sollte sie jetzt bei ihrem ersten Auftritt bei deutschen Meisterschaften in der Jugend noch einen „drauf setzen“. Ziel war es unter die ersten Zwanzig zu laufen, da das Feld mit über einhundert Teilnehmerinnen sehr stark war. Nach dem Startschuss konnte sie ihre „breiten Schultern“ leider nicht so einsetzen, wie es nötig gewesen wäre, sodass sie nach dem ersten Berg als 42. in die erste Startrunde ging.

Nach ca. 1000m lag sie bereits auf Rang 28, und sie sah noch gut aus. Das Rennen gut einteilend lief sie an weiteren Teilnehmerinnen vorbei mit dem Drang nach vorne.

Auf den Hinweis, das wenn sie noch genügend Körner habe, solle sie ruhig das Rennen so fortsetzen und weiter Druck machen. Mittlerweile lag sie schon auf Platz 18 und gab weiterhin zu erkennen, dass sie nicht gewillt war, locker zu lassen. Gut war für sie, dass sie nach zwei Drittel der Dis-tanz die LVN-Meisterin und Vizemeisterin passieren konnte und diese sich auch nicht „reinhängen“ konnten.

Jetzt war die Frage, ob sie die nächste Gruppe erreichen könnte, die doch im Abstand von etwa fünfzig Meter vor ihr lief. Doch ehe wir uns darüber klar werden konnten, nahm sie uns die Antwort ab, und schloss zu dieser Gruppe mit Leichtigkeit auf. Zu dieser Zeit war schon klar, dass die ersten vier Läuferinnen schon „weg“ waren, dafür war der Vorsprung zu groß, aber alle anderen Läuferinnen ab Rang fünf liefen wie in der Perlenkette gezogen mit kleinen Abständen dazwischen. Sarah gab unterdessen, in der letzten Runde befindend, weiterhin nicht nach und holte Platz für Platz auf und konnte bis auf Rang fünf vorlaufen. Diesen festigte sie dann auch und lief schließlich auch als Fünfte durch's Ziel.

Dies ist eine Leistung, die wir erstens so nicht erwartet haben, und zweitens nach Linda Opüls und Astrid Willms wieder eine Athletin, die unter die Top Ten gelaufen ist.

Sarah war nach dem Rennen stärkste Läuferin aus dem LVN, aber auch stärkste Läuferin aus NRW einschließlich der WU20. Das hat dann schon eine Qualität, die sich sehen lassen kann.

Mach weiter so Sarah.

Harald Eifert

Kreismeisterschaften in der Halle am 10./11. März 2012 in Übach-Palenberg

In diesem Jahr gingen wir trainingsmäßig unter anderen Vorzeichen an diesen Wettkampf heran, und trotzdem waren wir nicht unerfolgreich. Schade ist in diesem Zusammenhang, dass die Beteiligung dieses Mal nicht so groß war. Die Leistungen waren dennoch gut bis sehr gut, auch in der Breite.

Überraschend holte sich M8er Simon Wellenbrock den 50 m Titel mit 9,98 sec, und mit Leon Nobis und Dustin Esper schafften es zwei weitere Läufer in dieser Klasse unter die besten Vier. Leon wurde mit 10,25 sec Zweiter, während Dustin mit 10,52 sec Vierter wurde.

In der M9 wurde Sean Esper mit 8,88 sec über 50 m Vizemeister, und Frederik Buscher mit 9,14 Vierter. Auf den fünften Rang lief sich mit 9,27 sec, Jost Langerbeins.

Bei den 10jährigen schaffte Tamino Tetz im Vorlauf über 50 m mit 8,75 sec die zweitbeste Zeit, trat aber im Endlauf nicht mehr an. Einen Doppelsieg konnte Maximilian Rongen für sich verbuchen, denn mit 8,12 sec und 1,05 m gewann er die 60 m und den Hochsprung.

Sven Sieben und Hendric Dohle traten in der M12 über 60 m an und erzielten im Vorlauf 9,25 sec und 9,99 sec. Im Endlauf wurde Sven Dritter mit 9,37 sec. Im Kugelstoßen drehte Hendric den Spieß um und holte sich die Vizemeisterschaft mit 7,16 m, während Sven mit 6,20 m Vierter wurde. Im Hochsprung war dann Sven mit 1,26 m unser bester Athlet und belegte Rang drei. Maximilian Buscher wurde Vierter mit 1,20 m und Hendric mit 1,10 m Sechster.

Allein gegen alle, wie immer, war Freddy Dohle, der über 60 m mit 9,33 sec den vierten Rang belegte (VL 9,21 sec), über die gleichlange Hürdenstrecke mit 11,71 sec Vizemeister wurde, im Hochsprung mit 1,20 m den sechsten Rang belegte, während er im Kugelstoßen mit 8,45 m überragend Kreismeister wurde.

Ebenso einsam war in der M14, Alexander Memenga, der nach dem 60 m Vorlauf mit 8,83 sec ausschied, aber im Kugelstoßen mit 7,89 m Vizemeister wurde.

Bei den Mädels wurde ähnlich gut agiert. In der W8 belegten Larissa Rögels und Lucie Kaspar mit 10,17 sec und 10,27 sec die Plätze fünf und sechs. Sandra Ruibat und Marisa Lang qualifizierten sich im Vorlauf mit 9,11 sec und 9,12 sec für den B-Endlauf, wo sie dann mit 9,10 sec und 9,21 sec die Plätze zwei und drei belegten. Insgesamt sind sie damit Sechste und Siebte.

In der W11 konnte Lena Blankertz über 50 m mit 8,35 sec (VL 8,39 sec) Vizemeisterin werden, während sie mit 1,16 m den Hochsprungtitel gewinnen konnte. Bei den Zwölfjährigen sprintete Leonie Remmler über 60 m mit 10,09 sec (VL 10,10 sec) ebenfalls zum zweiten Platz.

Einen weiteren zweiten Platz im Sprint holte ganz überraschend Nina Ossowski in der W13, denn mit 9,26 sec war sie noch mal schneller als im Vorlauf, wo sie 9,37 sec lief. Durch einen Sturz im Endlauf, wo sie dann mit 13,97 sec als Vierte ins Ziel kam, konnte Viktoria Nickel ihre tolle Leistung aus dem Vorlauf (Zweitbeste mit 11,85 sec) nicht wiederholen. Im Hochsprung sprang sie mit 1,26 m auf den Bronzerang und zeigte sich sehr zufrieden.

In der W14 war Luise Peters nicht zu schlagen, denn mit 8,95 sec über 60 m, 11,16 sec über 60 m Hürden, 1,51 m im Hochsprung und 7,36 m mit der Kugel bedeuteten vier erste Plätze.

Sabrina Bluhm zeigte nach langer Krankeheits- und Verletzungsphase schon wieder sehr ansprechende Sprintleistungen. Mit 8,50 sec (VL 8,55 sec) war sie zweitschnellste Sprinterin der gesamten Veranstaltung und wurde damit auch Meisterin. Im gleichlangen Hürdensprint erreichte sie mit 10,79 sec (VL 11,03 sec)Vizemeisterin wurde. Julia Winkels belegte über die 60 m Hürden mit 11,19 sec (VL 10,96 sec) Rang vier, während sie im Hochsprung mit 1,45 m Vizemeisterin wurde. Mit 7,37 m im Kugelstoßen wurde sie als Vierte notiert.

In der U18 holte sich Helena Peters drei Meisterschaften und einen zweiten Platz. Zweiter wurde sie über 60 m, wo sie 8,60 sec (VL 8,59 sec) lief. Meisterin wurde sie mit 9,95 sec (VL 10,14 sec) über 60 m Hürden, 1,53 m im Hochsprung und 11,12 m mit der Kugel. Christina Joachims lief nach 8,82 sec im VL 8,84 sec im Endlauf und belegte Platz vier. Über die Hürden belegte sie mit 10,85 sec (VL 11,05 sec) den fünften Rang. Mit der Kugel stieß sie 10,14 m und wurde damit Vierte, da sie im zweitweitesten Versuch etwas schlechter war, als Esther Nwankwo, die mit der gleichen Weite den dritten Rang schaffte. Mit Michelle Winkens hatten wir noch eine weitere Aktive in dieser Klasse. Sie schied nach 9,20 sec im Vorlauf aus und belegte mit 1,35 m im Hochsprung den zweiten Rang.

Einzige Frauen dieser Veranstaltung waren Anja Deckers und Kerstin Krolikowski. Kerstin holte in der Klasse W35 mit 10,05 sec über 60 m, 11,77 sec über 60 m Hürden, 1,35 m im Hochsprung und 8,40 m im Kugelstoßen alle vier Titel. Schwester Anja belegte in der W40 mit 9,56 sec über 60 m, 11,03 sec über 60 m Hürden und 9,13 m im Kugelstoßen drei erste Plätze.

Einziger männlicher Teilnehmer am zweiten Tag war Jonas Hanßen, der sich auf beiden Sprintstrecken der Konkurrenz stellte. Über 60 m holte er sich nach 7,36 sec im Vorlauf mit 7,39 sec im Endlauf ebenso den Titel, wie mit 8,92 sec über 60 m Hürden.

Ehrungen unserer Athletinnen und Athleten durch den Jugendausschuß für die punktbesten Leistungen

Punktbeste und damit die Goldmedaille bekamen:

W14 Luise Peters für 1,51 m im Hochsprung mit 511 Punkte

WU18 Helena Peters für 9,95 sec über 60 m Hürden mit 574 Punkte

M11 Maximilian Rongen für 8,12 sec über 60 m mit 343 Punkte

MU18 Jonas Hanßen für 8,92 über 60 m Hürden mit 658 Punkte

Helena und Jonas holten auch die Höchstpunktzahlen bei allen weiblichen bzw. männlichen Teilnehmern.

Weitere Medaillen holten für unseren Verein:

Silber

W11 Lena Blankertz für 8,35 sec über 50 m mit 354 Punkte

W12 Leonie Remmler für 10,09 sec über 60 m mit 341 Punkte

W13 Nina Ossowski für 9,26 sec über 60 m mit 420 Punkte

W15 Sabrina Bluhm für 8,50 sec über 60 m mit 506 Punkte

M13 Frederic Dohle für 8,45 m im Kugelstoßen mit 400 m Punkte

Bronze

M12 Sven Sieben für 1,26 m im Hochsprung mit 351 Punkte

Tolle Leistungen und viele Bestleistungen, dazu unsere Glückwünsche.

Harald Eifert

32. Waldlauf am Kinderdorf St. Josef in Dalheim/Rödgen am 17. März 2012

Im Gegensatz zu den Jahren vorher, war die Beteiligung bei dieser Veranstaltung nicht sehr groß. Dies ist mittlerweile eine durchgängige Entwicklung bei den Wald- und Crossläufen, worüber man sich Gedaken machen sollte.

Nichts desto trotz nehmen wir die Möglichkeiten an solchen Wettkämpfen teilzunehmen wahr, um für die kommende Bahnsaison gut gerüstet zu sein.

Im ersten Lauf der Veranstaltung ging für uns nur Wolfgang Paulus (M60) an den Start, der am Ende der 3.750 m langen Strecke mit 17:41 min den zweiten Platz belegte.

Im anschließenden Rennen über 850 m der Schülerinnen WU12 starteten Hanna Wellenbrock und Larissa Roegels und erreichten nach 3:51 min und 3:54 min als Viert und Fünfte das Ziel. Bei den gleichaltrigen Jungs holte sich Simon Wellenbrock mit 3:26 min einen weiteren Sieg in der noch jungen Saison. Leon Nobis konnte mit seinen 3:53 min einen Doppelsieg für unseren Club sichern. Einen feinen sechsten Platz erreichte Manuel Willms mit 4:09 min. Unser Jüngster, Mats Blankertz, belegte mit 4:27 min den neunten Platz. Sean Esper erlief sich in der M9 mit 3:22 min den zweiten Platz.

In der Klasse WU12 hatten wir mit Lena Blankertz (W11) ein weiteres Eisen im Feuer, und sie wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und gewann das Rennen durch Zeitgleichheit in 5:08 min.

Mit Tamino Tetz und Maximilian Rongen hatten wir bei den 10 und 11jährigen Jungs zwei Starter im Feld, die sich mehr als achtbar schlugen. Tamino belegte in der M10 mit 5:57 min den 7. Platz und Maximilian kam mit 5:05 min auf den Bronzerang.

Bei der weiblichen Jugend U14 konnte sich Katharina Rongen (W13) nach 4:53 min über 1.250 m, bei der Siegehrung über die „Poolposition“ freuen. Weiter verbessert zeigte sich Nina Ossowski, die als Dritte nach 5:01 min finishte.

Beim sogenannten starken Geschlecht waren Sven Sieben und Hendric Dohle (beide M12); sowie Freddy Dohle in Leistungslaune. Alle drei liefen deutlich Bestzeit, Sven siegte in 4:32 min, während Hendric mit 5:09 min für einen Doppelsieg sorgte. Freddy war mit 4:36 min ebenso deutlich wie Sven vor der Konkurrenz.

In der weiblichen Jugend U16 zeigte Lea-Elisa Kampf (W14) wozu sie schon fähig ist. Sie lief mit 9:54 min nicht nur eine starke Zeit, sondern war einzige weibliche Teilnehmerin unter zehn Minuten Neben ihrem Sieg, erreichte Biene Derichs mit 11:16 min den zweiten Platz und zeigt ebenfalls weiter Formanstieg. In der W15 konnte Sabrina Bluhm ihren zweiten Platz im Gesamt Cross-Cup weiter festigen. In 11:20 min belegte sie ein weiteres Mal einen guten zweiten Platz.

In wieder besserer Verfassung befindet sich Christina Joachims, die in der WU18 mit 10:49 min auf den zweiten Rang kam.

Im gleichen Lauf traten auch unsere Frauen über ihre Mittelstrecke an. Als Erste erreichte Martina Joachims mit 11:48 min als Siegerin der W50 das Ziel. Danach folgten Beate Derichs mit 11:59 min als Erste der W45 und Verena Eifert, die als Frauensiegerin 12:02 min benötigte.

Im Schlussrennen über 7.500 m hatten wir mit Hartmut König ebenso wie auf der Mittelstrecke nur einen Teilnehmer am Start. Mit für ihn starken 33:04 min erreichte er im Ziel den zweiten Platz der M50.

Harald Eifert

26. Frühjahrswaldlauf des SV Sonsbeck am 17. März 2012

Nachdem wir im letzten Jahr zum ersten Mal diese Veranstaltung besucht hatten, war klar, dass wir auch in diesem Jahr dort starten würden.

Mit einer größeren Abordnung und gutem Erfolg fuhren wir also nach Sonsbeck, um uns der dortigen Konkurrenz zu stellen.

Im ersten Rennen mit unserer Beteiligung setzte Sarah Kammer in der WU18 ein deutliches Ausrufezeichen. In normalen Laufschuhen startend, stellte sie die starke in Spikes startende Konkurrenz vor eine unlösbare Aufgabe und gewann nach 9:23 min über die 2.660 m lange Strecke.

Im nächsten Lauf, an denen unsere Athletinnen und Athleten teilnahmen, waren direkt sieben von ihnen am Start.

Alexander Memenga schaffte in der M14 mit 15:07 min einen tollen dritten Platz, während die beiden U18 Läufer Joshua Baaken und Keijo Böhmelt mit 15:11 min und 15:17 min die Plätze vier und fünf in ihrer Klasse belegten. In der M15 knallte Frederic Ruppert (startet für die DJK Herzogenrath, ist aber auch bei uns Mitglied) trotz leichter Erkältung durch den Wald und erreichte das Ziel nach 13:27 min als Zweiter knapp hinter dem amtierenden LVN-Crossmeister.

In der MU20 kam Emanuel Baaken nach 13:34 min auf den zweiten und Florian Grootens mit 14:32 min auf den dritten Rang, und auch sie hinterließen nachhaltig einen starken Eindruck.

Gleichzeitig nahmen auch die Männer und Frauen im Rennen als Jederman/frau teil. Hier konnten Anna van Heukelum und Tobias Eifert ebenfalls vordere Platzierungen erreichen. Während Anna die 3.980 m lange Strecke in 15:49 min bewältigte und Erste wurde, kam Toby nach 13:59 min ins Ziel und belegte am Ende Rang drei.

Im letzten Lauf des Tages, der Langstrecke über 7.880 m, traten Christina van Heukelum und Benedikt Dohle gegen die Konkurrenz an. Christina erreichte bei der WU23 mit guten 33:11 min den zweiten Rang und zeigte weiterhin deutlichen Aufwärtstrend, wie auch die anderen Athletinnen und Athleten der Truppe.

Benedikt Dohle, sollte „behutsam“ das Rennen angehen und zwei von vier Runden kontrolliert mitlaufen. Die zweite Hälfte war dann „seine Hälfte“, und es ging sehr schnell. Bis dahin gab es eine Dreiergruppe, die Bene innerhalb von 50 m sprengte. Am Ende hatte er 150 m Vorsprung vor dem Vorjahressieger, und lief nach 26:23 min über die Ziellinie.

Drei erste, drei zweite, drei dritte und jeweils einen vierten, sowie einen fünften Platz, waren doch eine tolle und runde Sache für diese unsere Abordnung, die an den Niederrhein reiste.

Bleibt gesund, dann sollten wir uns auch in der kommenden Saison über gute Leistungen freuen können.