News

Juni 2009

An dieser Stelle berichtet Harald Eifert
und Burkhard Lebrecht

 


Vorrunde Schüler-C-Cup (Jochen-Appenroth-Pokal) am 05. Juni in Erkelenz

Beim diesjährigen Schüler C-Cup
nahmen auch wieder unsere jüngsten Mannschaftskampfteilnehmer/innen teil. Und sie waren engagiert und heiß auf diese Vorrunde, wollten sie doch in diesem Jahr diese Vorrunde gewinnen und sich direkt qualifizieren.
Nachdem man die Vereinsfahnen, zwei kleinere und die große als Mannschaft beim Einmarsch ins Stadion getragen hatte, kam die Begrüßung und die anschließende Bekanntgabe welche Mannschaften in welchem Pendelstaffellauf starteten. Wir waren direkt im ersten Lauf an der Reihe. Durch zwei kleinere Unachtsamkeiten bei den Wechseln verspielten die kleinen Champs eine bessere Zeit. Doch auch mit den erzielten 1:58,5 min war man am Ende mehr als zufrieden und hatte gleich den zweiten Platz inne. Beim anschließenden Hoch-Weitsprung wurde mit 177 Punkten wieder ein zweiter Rang eingefahren. Aber um zu gewinnen, musste man unbedingt im dritten Wettbewerb, dem Tennisringwurf gewinnen. Und wie in einem Krimi beschrieben taten sie das dann auch. Mit 169 Punkten konnten sie diese Disziplin für sich entscheiden. Beim anschließenden Stabweitsprung wurden die Nachwuchscracks unseres Vereins mit 137 Punkten wieder Zweiter und mussten die Biathlonstaffel auf jeden Fall gewinnen, wobei die führende Mannschaft mehr als 1 Punkt hinter uns landen sollte. Ein schwieriges Unterfangen, aber die „Kleinen“ gaben nicht auf und ließen nichts unversucht um das Unmögliche noch möglich zu machen. Nach vielen aufregenden Ballwürfen und „Ehrenrunden“ für alle Mannschaften, die zu öfteren Führungswechseln führten, kamen die Myhler schließlich doch als schnellste Mannschaft ins Ziel. Sie gewannen diese Staffel noch recht deutlich. Doch die führende Mannschaft kam als Zweite ins Ziel und konnte letztendlich mit einem Punkt Vorsprung die Vorrunde gewinnen und sich direkt für die Endrunde in Essen qualifizieren. Da im Kreis Heinsberg wieder eine große, die größte von der Beteiligung der Mannschaften aus gesehen, Vorrunde durchgeführt wurde, kann es sein, das sich unser Team doch noch für das Finale qualifiziert hat. Dort werden wir dann mit Fans und Fahnen wieder angreifen. Zu Eurem Erfolg herzlichen Glückwunsch.

Harald Eifert

LVN-Jugendmeisterschaften am 06. und 07. Juni in Kevelaer

Es war eines jener Wochenenden, bei denen die Aktiven zeigen, was sie wollen und auch können. Das Carl  Siemes nicht starten durfte, erfüllt mich als Heim- und Landestrainer mit Ohnmacht. Und wir werden gemeinsam versuchen einen solchen Fall nicht mehr passieren zu lassen.
Dennoch hat er mit Timo Krampen, Philippe Derichs und Simon Keuter dazu beigetragen, das ein 21 Jahre alter Kreisrekord (und natürlich auch Vereinsrekord) geknackt werden konnte. Mit 44,55 sec kamen sie als vierte Staffel ins Ziel und unterboten die alte Marke um 3 Hundertstel Sekunden!!! Gleichwohl hatten sie damit auch noch die Quali für die Deutschen geschafft.
Aber der Reihe nach. Am ersten Tag konnten die Langhürdenläufer zeigen, das sie nicht umsonst in den letzten drei Jahren bereits zur Landesspitze in ihrer Klasse zählten. Philippe holte sich seinen ersten Meistertitel über die Langhürdenstrecke in 55,21 sec. Auch diese Leistung bedeutete neuen Kreis- und Vereinsrekord. Knapp dahinter holte sich Timo Krampen in 55,54 sec den Vizetitel. Als Vierter kam der dritte unserer Langhürdler, Simon Keuter, mit neuer Bestzeit von 57,01sec ins Ziel. Drittes Rennen, dreimal Bestzeit und dreimal Quali, das ist schon enorm im ersten B-Jugendjahr. Danach gingen Benedikt Dohle, Julian Willms und Dennis Schmitz an den Start über 3.000 m. Leider war der erste Tag sehr kühl und total verregnet. Dennoch ging Bene zügig an, zu zügig wie sich herausstellen sollte, denn ca. 500 m vor dem Ende holte ihn der bis dahin an dritter Stelle liegende Läufer ein und überholte ihn. Bene wurde in 9:16,32 min Dritter und holte sich über diese Strecke zum zweiten Mal eine Bronzemedaille. Bemerkenswert, das dies beide Male in Kevelaer „passierte“. Julian finishte nach einem tollen Rennen als Vierter mit der neuen persönlichen Bestzeit von 9:25,23 min. Er ging von Anfang an volles Risiko und wurde mit dieser Zeit dann auch belohnt. Leider erwischte Dennis Schmitz keinen guten Tag und musste das komplette Rennen an sich „vorbeilaufen“ lassen. Dennoch denke ich, das auch er weiterhin sich steigern wird. Wir haben ihn als Kämpfer kennen gelernt, der nicht aufsteckt. Im letzten Jahr lief er bei den LVN-Schülermeisterschaften und kam abgeschlagen ins Ziel. 10 Tage später lief er doch noch neue Bestzeit. Natkritta Hüppe erreichte ihr gestecktes Ziel, den Zwischenlauf der weiblichen Jugend B über 100m. Im Vorlauf erzielte sie mit 13,00 sec ihre zweitbeste Zeit, die sie je gelaufen ist. Im Zwischenlauf musste sie sich mit 13,27 sec begnügen. Die 200 m musste sie krankheitsbedingt am zweiten Tag absagen. Bei Sandra kam es noch schlimmer, sie musste nach dem Einlaufen erkennen, das ihre Erkrankung es nicht zuließ 800 m zu laufen, obwohl sie es gerne versucht hätte. Eine Medaille war auf jeden Fall drin. Bei Ina entschieden wir uns für die .3000 m, die sie auch in 10:55,07 min als Vierte beendete. Über 1.500 m, die am zweiten Tag gelaufen wurde, hätte auch sie eine Medaille geholt. Doch dafür war die Vorbereitung auf die Hindernismeisterschaften zu wichtig.
Am zweiten Tag gingen Timo und Philippe  gemeinsam an das Ziel heran, den Endlauf über 110 m Hürden zu erreichen. Beide liefen im Vorlauf neue Bestzeit. Philippe wurde in seinem Lauf Zweiter in 15,08 sec, während Timo als Vorlaufschnellster 14,86 sec erzielte. Nach etwas mehr als einer Stunde wurde der Endlauf mit unseren beiden Sprintassen gestartet und die Frage war, schaffen sie es eine Medaille zu holen (die ihnen in der Halle verwehrt geblieben war) oder nicht. Nach einem spannenden Rennen wurde Philippe Fünfter mit wiederum neuer Bestzeit von 15,06 sec, während Timo erneut Silber holte. Und auch er verbesserte sich nochmals auf 14,64 sec und stellte damit einen neuen Vereinsrekord auf. Nun stand für die oben bereits erwähnte Staffel erholen auf der Tagesordnung. Für Timo war das natürlich schwierig, da wir uns entschieden hatten, die 200 m zu laufen, wenn er sich einigermaßen gut erholen würde. Simon und er gingen also an den Start der 200 m, wo fünf Vorläufe stattfanden. Im vierten Lauf lief Simon mit, der wie immer Startschwierigkeiten hatte, aber danach mächtig aufholt. So auch dieses Mal, und bei 2 m Gegenwind rannte er noch 23,67sec. Timo startete im letzten Lauf und auch er lief bei 1,2 m Gegenwind seine 200m. Im Ziel holte er sich seine dritte!!!! Silbermedaille bei diesen Meisterschaften mit der sehr guten Zeit von 22,71sec.
Erkennt, was ihr könnt und zu leisten im Stande seid. Einmal Gold, dreimal Silber, einmal Bronze, drei vierte Plätze, zwei Kreisrekorde, 3 Vereinsrekorde und zwei verschenkte Medaillen. Das ist mehr als sehenswert.

Harald Eifert

Kreismeisterschaft Mehrkampf am 12. und 13. Juni in Erkelenz

Bei den Kreismehrkampfmeisterschaften in Erkelenz waren wir wieder gut gerüstet. Trotz der Nichtnominierung unserer älteren Schüler/innen, waren die Leistungen auf einem guten bis sehr guten Niveau.

In der Schüler D-Klasse waren wir erstmals absolut beherrschend. So gewann Matteo Minderjahn-Stein seinen Dreikampf mit 749 Punkten. Das machte ihm in der M9 Sven Sieben mit 940 Punkten nach. Zusammen mit ihren Freunden Hendric Dohle (812 Punkte),  Luca Vaehsen (811 Punkte) und Max Rongen (727 Punkte) beherrschten sie auch die Mannschaftswertung. Sie holten zusammen 4.039 Punkte und stellten damit einen neuen Vereinsrekord auf. In der Klasse M10 wurde Frederic Dohle mit 1.130 Punkten Vierter. In der M11 wurde Alexander Memenga mit 1.260 Punkten Dritter. Felix Lindt brachte es als Vierter auf 1.199 Punkte, während Lucca Minderjahn-Stein mit 1.151 Punkte einen Platz dahinter platzierte. Jan Kreymann holte sich mit 954 Punkten den 7. Platz. Jetzt wurde erst einmal zusammengerechnet, ob auch alles stimmt, aber Christoph Dohmen–Funke, der Auswerter des TV Erkelenz machte wie immer im Wettkampfbüro eine souveräne Figur. Er errechnete die Schüler des SC Myhls als Kreismeister mit den vorgenannten Teilnehmern, die zusammen auf 5.694 Punkte kamen und auch in dieser Klasse einen neuen Vereinsrekord aufstellten. Die aus der Wertung durchgeführte Dreikampfwertung brachte für diese fünf mit 4.557 Punkten einen neuen Vereinsrekord. In der M12 startete mit Lukas Otten nur ein Teilnehmer, der am Ende auf einen schönen dritten Platz mit 1.128 Punkten kam. Auch in der M13 hatten wir mit Lukas Lambertz nur einen Teilnehmer im Feld, der sich aber mehr als achtbar schlug und am Ende mit 1.572 Punkten eine neue Bestleistung erzielte und damit Fünfter wurde. Und dann war da noch Heiko Franken, der in der M14 mit 2.025 Punkten und über 200 Punkte Vorsprung gewann. Er machte einen sehr ausgeglichenen Eindruck. Auch in der M15 ging mit Domenic Dohle nur ein Athlet an den Start. Domenic Dohle wurde mit 1.483 Punkten Zweiter. Thomas Willms, wollte noch einmal beweisen, wie gut er sein kann. Er holte sich ungestört die Meisterschaft mit 1.975 Punkten in der Klasse M40.
Bei den kleinsten Schülerinnen gingen für unsere Farben Lena Blankertz (Vierte mit 666 Punkten), Lena Lauterbach (Siebte mit 644 Punkten) und Annika Reitinger (wurde als noch Siebenjährige 15. mit 536 Punkten) an den Start. In der W9 startete mit Anna Lena Hermann und erreichte 723 Punkte. Bei den 10jährigen Mädchen wurde Nina Ossowski Sechste mit 1.237 Punkten und Viktoria Nickel 10. mit 1.115 Punkten. Auf dem zwölften Platz notiert Katharina Rongen mit 1.081 Punkten. Christina Reitinger als 14. mit genau 1000 Punkten und Ellen Krolikowski als 17. mit 932 Punkten rundeten das Bild bei den zehnjährigen Mädchen ab. Bei den 11jährigen Mädels schnappte sich Luise Peters den Titel im Vierkampf mit 1.710 Punkten mit der übersprungenen Höhe von 1,36 m (neue Bestleistung und neuer Vereinsrekord). Teresa Wyes landete  mit 1.309 Punkten auf dem sechsten Platz. Aber auch Yvonne Lennartz konnte sich als Zehnte mit 1.156 Punkten sehen lassen, ebenso wie Jacqueline Derichs als Elfte mit 1.151 Punkten. Sabrina Müller konnte im ersten Vierkampf als neue Leichtathletin gleich mit 977 Punkten aufwarten. Das Team mit Peters, Wyes, Ossowski, Lennartz und Derichs holte mit 6.563 Punkten den zweiten Platz. Bei den 12-jährigen B-Schülerinnen überzeugte Julia Winkels mit 1.737 Punkten als Dritte. Hier wurde Sabrina Bluhm mit 1.432 Punkten Siebte. Aber auch Sophie Ringler als Achte mit 1.409 Punkten und Kathrin Lennartz mit 1.271 Punkten schlugen sich achtbar. In der W13 konnte Helena Peters im Dreikampf mit 1.552 Punkten und im Vierkampf mit 2.093 Punkten nicht nur gewinnen, sondern sogar neue Vereins- und Kreisrekorde aufstellen. Die im Vierkampf übersprungene Höhe von 1,56 m war ebenfalls neuer Vereinsrekord. Auch mit der Mannschaft, wozu auch Christina Joachims, Sarah Kammer, Julia Winkels und Sabrina Bluhm gehörten, schafften sie mit 8.930 Punkten einen neuen Vereins- und Kreisrekord. Auf den zweiten Platz in  der Vierkampfwertung kam Christina Joachims mit1.850 Punkten und mit Sarah Kammer, die 1.818 Punkte erzielte, belegten wir schließlich die ersten drei Plätze bei der W13. Dadurch, das sie im Hochsprung keinen gültigen Versuch hatte, kam Julia Ringler mit 1.024 Punkten nur auf den vierten Platz des Vierkampfes.  Auch bei dieser Veranstaltung konnten wir wieder ein mehr als positives Leistungsbild abgeben.

Harald Eifert

Sprinter- und Springermeeting am 14. Juni in Willich

Leistungsexplosion in Willich. Obwohl erst nur die Starts in den Staffelwettbewerben geplant waren, wurden dann doch noch weitere Disziplinen mit einbezogen.
So konnten sich Lena Wepner, Sarina Derichs und Tobias Willms weiter mit ihrer Hochsprungtechnik und vor allem dem Anlauf beschäftigen. Dies gelang Sarina am besten und sie sprang ein weiteres Mal über 1,50 m. Mit übersprungenen 1,52 m wurde sie am Ende gute Fünfte. Tobias wurde guter Dritter, mit übersprungenen 1,69 m, die natürlich ausbaufähig sind. Lena sprang wieder mal über 1,40 m und wurde damit Achte. Über 80 m Hürden lief sie vorher 14,16 sec und belegte Platz zwölf. Platz zwei und drei belegten hier Sophia Peters und Esther Nwankwo, die 12,84 und 12,98 sec liefen. Sophia lief außerdem noch die 100 m und recht unbemerkt von Allen in 13,36 sec neue Bestzeit. Sie mausert sich allmählich. Auch Julia Hayen lief in 13,92 sec neue persönliche Bestzeit, da die bisherigen (schnelleren) Zeiten unter 14 Sekunden alle vom Winde verweht waren. Geht doch. Anschließend ging sie mit Esther noch über 300 m an den Start. Dort gab Esther ein gutes Debüt in 44,92 sec und wurde Sechste. Julia lief ein weiteres Mal unter 46 sec und hatte im Ziel 45,92 sec (Platz 9). Beate Derichs und Anja Deckers nutzten die Möglichkeit um noch mal vor den Deutschen Meisterschaften ihre Form zu testen. Beate lief die 400 m Hürden in durchaus verbesserungsfähigen 80,98 sec. Einige Hürden mit weniger Dribbeln, dann wird das schon was. Bei Anja sahen die 80 m Hürden schon sehr gut aus und mit 13,40 sec lief sie auch einen neuen Vereins- und Kreisrekord. Das gleiche Kunststück gelang ihr auch über 400 m, denn sie finishte in 63,48sec. Jonas Hanßen lief nach einiger Zeit noch mal die 80 m Hürden wobei er recht passable 12,36 sec ablieferte und Fünfter (bester M14er) wurde. Auch er lief ähnlich wie die Schülerinnen, anschließend noch die 300<m. Dabei ging er das Rennen dieses Mal doch etwas schneller an als sonst und im Ziel blieben die Uhren bei 37,58 sec stehen. Das war neuer Vereins-, Kreis- und LVN-Rekord. Tobias Eifert, der ja 2 Tage vorher in Aachen bereits neue Bestzeit über 800 m (2:02,01 min) gelaufen war, ging hier über 400 m an den Start. Er nutzte auch dieses Rennen, um sich weiter nach vorne zu entwickeln und lief in 53,02 sec neue Bestzeit. Das war doch schon mal eine schöne „Vorspeise“, wo wir doch eigentlich nur Staffel laufen wollten.
Die Schülerinnen A Staffel über 4 x 100 m lief in der Besetzung  Julia Hayen, Sophia Peters, Esther Nwankwo und Helena Peters nach 53,20 sec ins Ziel und belegte damit Platz zwei. Auf den dritten Platz kamen die Mädchen der weiblichen Jugend B mit Kristina Beckers, Natkritta Hüppe, Sandra Heinen und Sophia Peters mit der guten Zeit von 51,52 sec. womit sie auch schneller waren, als bei den Kreismeisterschaften. Bei den Jungs ging es um eine weitere Quali, denn die für die männliche Jugend B hatten sie ja schon gelaufen. Aber sie wollen ja eventuell bei der A-Jugend mit Sebastian Beckers als Startläufer bei den Deutschen laufen. Da mussten 43,80 sec her, die bei den Kreismeisterschaften in Erkelenz in 43,90 sec noch knapp verpasst wurden. In einem tollen Rennen mit schönen Wechseln und einem Knallerwechsel zwischen Timo und Philippe, lief man am Ende in 43,74 sec ins Ziel und hatte nicht nur die schnellste Staffelzeit an diesem Tage, sondern auch die Quali geknackt. Damit ist Sebastian Beckers der achte Aktive des SC Myhl LA, der bei den diesjährigen deutschen Jugendmeisterschaften startet !!!!.
Aber damit war das Staffelprogramm noch nicht beendet, denn die 4 x 400 m der weiblichen und männlichen Jugend B galt es noch zu laufen. Die Mädchen liefen in der Besetzung Ina Klewer, Natkritta Hüppe, Kristina Beckers und Sandra Heinen. Sie gaben ihr Bestes und finishten mit 4:17,90 min was neuen Kreis- und Vereinsrekord bedeutete. Sie waren ganz schön kaputt danach, wobei man den Eindruck gewann, das das Vorhaben mehr stresste als der Lauf selbst. Die Jungs waren ebenfalls auf Rekordkurs eingestellt und stellten dies zu keiner Zeit des Laufes in Frage. Am Ende gewannen sie mit 2 Hundertstel Vorsprung vor einer A-Jugend Mannschaft und den Männern. Also auch hier die schnellste Zeit des Tages und ihre gelaufenen 3.25,84 min waren ebenfalls neuer Kreis- und Vereinsrekord. Der alte wurde um 10 Sekunden unterboten. Als kleines Bonbon hatte man ganz nebenbei noch die Quali für die deutschen Meisterschaften in Ulm geschafft. Dort läuft allerdings nur die Gesamtjugend 4 x 400 m. Da wir ein reines B-Jugend Team haben, verzichten wir auf diese Reise und die Athleten bereiten sich weiter auf ihre deutschen Meisterschaften in Rhede vor. Wenn sie sich weiter so engagieren und steigern, ist im kommenden Jahr sicher ein Start bei den „Großen Deutschen“ mit Jugendstaffelmeisterschaften über 4 x 400m möglich.

Harald Eifert

LVN-Meisterschaft Hindernis am 17. Juni in Hilden

Ein Festival für Lila-Gelb. Es ist fast nicht zu fassen. Vier Teilnehmer/innen über 2.000 m bzw. 1.500 m Hindernis gemeldet, an den Start gebracht, gelaufen und Topergebnisse mit nach Hause gebracht.
Als erste der Aktiven lief Sarah Kammer (W13) im Schnupperrennen über 800 m Hindernis, allerdings ohne Wassergrabenhindernis. Vor der zweiten Wassergrabenüberquerung rutschte sie noch aus, rappelte sich geistesgegenwärtig schnell wieder hoch und lief noch zu Ende. Dort hatte sie den gemischten Lauf trotz allem mit gutem Vorsprung in 2:33,05 min gewonnen. Auch in dieser Disziplin scheint sie nicht ganz untalentiert zu sein. Danach gingen Ina Klewer und Sandra Heinen an den Start über 1.500 m Hindernis und auf die Jagd nach der DM-Quali, die bei 5:20 min steht. In einem Rennen ohne Dribbeln und Rhythmusproblemen spulte Ina ihr Rennen locker in 5:16,76 min ab, verteidigte erfolgreich ihren Titel und knackte die heruntergesetzte Norm für die Deutsche (vorher 5:25 min). Gleichwohl war dies ein neuer Vereinsrekord. Das war Sandras Pech, denn sie kam als Vizemeisterin (in ihrem ersten Rennen über die Böcke!!) nach 5:24,04 min ins Ziel. Da sie in der Nacht vorher mehr als wenig geschlagen hatte (Schulentlassungsstreich) war sie über die Silbermedaille doch mehr als erfreut.
Ihnen folgten dann die Herren Dohle und Willms, die ihrerseits die selben Ziele mit ins Rennen über 2.000 m Hindernis nahmen. Nach klugem Rennbeginn, konnte sich Benedikt in einem Rennen zusammen mit der A-Jugend (gleiche Streckenlänge und Höhe der Hindernisse) Platz um Platz nach vorne arbeiten. Er lief ebenfalls technisch einwandfrei, was sich am Ende in der Zeit widerspiegelt. Denn 6:15,15 min sind nicht nur neuer Vereinsrekord, sondern war auch die Norm für die Deutsche und der Landesmeistertitel in der mänlichen Jugend B. Als Dritter der B-Jugend kam Julian mehr als knautschend ins Ziel und in 6:26,24 min schaffte auch er, es war auch sein erstes Hindernisrennen, die Quali für die Deutsche. Das kurzfristig angebotene 1500 m Rennen nahm anschließend Carl Siemes war, der sich im gesamten Mai mit Krankheiten herumschlagen musste. Er siegte in der B-Jugend in 4:05,80 min. Damit stellte er einen neuen Hausrekord auf, der gleichzeitig neuer Vereinsrekord ist und die Norm für die Deutschen bedeutete.
Zwei Landesmeistertitel, einmal Silber, einmal Bronze und vier Qualis für die DLV-Jugendmeisterschaften, so die Ausbeute dieser Veranstaltung. Da kann man weiß Gott nicht meckern. Herzlichen Glückwunsch Euch Allen zu diesen wirklich tollen Leistungen.

Harald Eifert

Kreismeisterschaft Kugel/Diskus/Hammer am 17. und 18. Juni in Übach-Palenberg

Justus Röder hielt hier unsere Fahnen hoch. Er war der einzige Teilnehmer unseres Vereins bei diesen Meisterschaften. Er holte sich zwei Titel mit nach Hause. Im Kugelstoß waren 13,17 m für die anderen Teilnehmer ebenso unerreichbar wie die 37,80 m mit der Diskusscheibe.

B.L.

12. Citylauf "Rund um den Lambertusturm" am 21. Juni in Erkelenz

Traditionell nehmen immer eine Reihe unserer Athleten, obwohl mitten in der Bahnsaison, diesen Lauf mit, um einfach in der ehemaligen Kreisstadt durch die engen Gassen laufen zu können.
Bei den Jüngsten tat dies Sven Sieben über 500 m. Er ließ alle anderen hinter sich und gewann in 1:45 min. Ebenfalls in diesem Lauf waren Annika Reitinger und Anna Houben. Beide sind oder werden dieses Jahr 7 und landeten in ihren Altersklassen auf Plätzen 4 in 2.20 min und 18 in 2.33 min.
Dann waren die 10- und 11-jähringen Jungs und Mädchen an der Reihe. Am weitesten vorne landete Felix Lindt. Er bewältigte die 1.000 m in 3:51 min und wurde in der M11 damit Dritter. Annika's Schwester Christina kam nach 4:02 min ins Ziel und wurde damit 5. der Klasse W10. Einziger Teilnehmer bei den 12jährigen war Alexander Kluttig. Er musste 1.500 m laufen und kam nach 7:01 min als 18. seiner Klasse ins Ziel. Im so genannten Jedermann-Lauf über 3.200 m ging Sven Sieben ein weiteres Mal an den Start. Er beendete das Rennen als 28. in 13:43 min. Drei Plätze dahinter kam Alexander Memenga (M11) in 13:56 min über den Zielstrich. Weitere drei Plätze dahinter finishte Heiko Tomalla in 14:19 min. Auch Walter Settels ließ es sich nicht nehmen in seiner Heimatstadt zu laufen und landete in 14:50 min auf Platz 40. Auch seine Frau Karla nahm diese Distanz unter die Schuhsohlen und kam nach 18:52 min über den Zielstrich. Auf Rang 49, aber als sechste weibliche Läuferin, beendete Christina Reitinger ihren zweiten Start in 15:32 min. Mutter Monika hatte mit 17:31 doch einen reichlichen Abstand zu ihrer Tochter auf Platz 80.
Der Hauptlauf über 10 Kilometer sah als schnellsten Läufer der lila-gelben mal wieder Aushängeschild Raimund Königs. Er beendete das Rennen als 10. der Gesamtwertung und Sieger der M50 in 38:47 min. Einen Platz dahinter kam schon der Sieger der M55 Peter Honold. Er ist dieses Jahr auf Rekordjagd, denn er verbesserte in 38:48 min nicht nur den Vereins- sondern auch den Kreisrekord. Wiederum nur eine Sekunde dahinter kam Bernd Barten als 14. und 2. der M55 ins Ziel. Stephan Reitinger war als 18. der nächste Myhler. Er lief in 39:33 min eine für ihn sehr gute Zeit und konnte sich in der M40 den zweiten Preis sichern. Jürgen Hennig war nach längerer Wettkampfpause auch mal wieder am Start und belegte Rang 3 in der M50 in 41:48 min. Johannes Wagner komplettierte das lila-gelbe Siegerpodest in der M55. Seine 45:53 in reichten zum 3. Platz in dieser Klasse. Dietmar Frenken profitiert von seinem Marathontraining, denn er beendete das Rennen deutlich unter 50 Minuten in 48:29 min. Einträchtig liefen Ilse Nöthlings (W55) und Monika Barten (W45) über den Zielstrich. Sie benötigten für die 10 Kilometer 49:44 min was ihnen die Plätze 4 (Ilse) und 2 (Monika) in ihren Klassen einbrachte. Brigitte Straßburg, Trainingspartnerin der beiden Vorgenannten, kam in 52:54 min als 5. der W50 "nach Hause". Last but not least kam Alexander Kluttig nach genau einer Stunde ins Ziel. Für einen 12jährigen eine tolle Leistung.

B.L.

1. Sprinter- und Läufersportfest am 25. Juni in Duisburg 

Bei guten Temperaturen, aber störenden wechselnden Winden, erzielten unsere Sportler gute Leistungen und zum Teil neue Bestleistungen.
Natty Hüppe konnte ihren 100 m Hausrekord auf 12,98 sec setzen und wurde damit Zweite, während sie über 200 m in 27.02 sec die oberste Stufe des Siegertreppchen erreichte. Auch Sebastian Beckers steigerte sich. Er stellte über 100 m seine persönliche Bestleistung und damit seinen eigenen Vereinsrekord mit 11,86 sec ein, und verbesserte sich über 200 m auf 24,43 sec. Über 100 m wurde er Vierter und über 200 m gar Zweiter der männlichen Jugend A. Sandra Heinen und Kristina Beckers hatten als Aufgabe die Stadionrunde zu bewältigen. Hier war der Wind mehr als störend und verhinderte bessere Zeiten. Dennoch lief Sandra in 59,11 sec nicht nur als Erste über die Ziellinie, sondern auch neue persönliche Bestzeit. Dies verfehlte Kristina Beckers knapp, lief aber als Dritte des Rennens in 65,98 sec ebenfalls eine gute Zeit. Als Letzter der Truppe machte sich Dennis Schmitz daran, die 1.500 m unter seine Füße zu nehmen. Ziel war eine Zeit unter 4:30, die nach 2:57 min über 1.000m im Ziel in 4:22,56 min und einem ersten Platz in der männlichen Jugend B mehr als deutlich unterboten wurde.
Auch bei diesem Sportfest zeigten sich unsere Athleten/tinnen wieder von ihrer leistungsfähigen Seite.

Harald Eifert

LVN-Mehrkampfmeisterschaften am 27. und 28. Juni in Wesel

Trotz junger Mannschaft tolle Erfolge und wieder Medaillen und Kreisrekorde bei den Landesmeisterschaften im Blockwettkampf. Obwohl wir nur ein kleines junges Team bei den Schülerinnen A, sowie zwei A-Schüler der M14 (davon einer leicht verletzt) für diese Meisterschaft gemeldet hatten, waren die Nachwuchsathleten/tinnen sehr erfolgreich.
Am ersten der beiden Tage trat im Block Sprint/Sprung Heiko Franken für unsere Farben an und machte seine Sache gut. Mit 2.464 Punkten belegte er im Gesamtklassement den vierten Platz. Im Weitsprung mit neuer Bestleistung von 5,28 m, über 100 m in 12,82 sec, mit dem Speer 22,22 m, über 80 m Hürden in 12,66sec, sowie im Hochsprung 1,52 m ergaben am Ende die besagten 2.464 Punkte. Sein Hochsprungergebnis, das normalerweise etwas höher liegt, hätte wahrscheinlich für die Bronzemedaille gereicht. Dennoch lieferte er einen bemerkenswerten Wettkampf ab, den man ja unter seinen Trainingsbedingungen sehen muss. Mach weiter so, Heiko.
Am zweiten Tag war „Frauentag“, denn Bruno und Hilde hatten 6 Mädels zu betreuen, die auch noch in drei verschiedenen Blöcken starteten. Helena Peters startete im Block W14 Sprint/Sprung, Sophia Peters und Julia Hayen starteten im Block Lauf W15, während Esther Nwankwo, Sarah Kammer und Christina Joachims im Block Lauf der W14 an den Start gingen. Es wurde gekämpft, bei warmen Temperaturen, die im Lauf über 2.000 m besonders störten. Aber die Mädels standen mehr als ihren „Mann“, sie wollten ebenfalls mit Medaillen nach Hause fahren, wie ihre Vereinskameradinnen in den letzten Jahren vorher. Helena Peters machte ihre Sache klasse, denn in 13,07 sec über 80 m Hürden, 4,89 m im Weitsprung und 26,00 m im Speerwurf kam sie jeweils nah an ihre Bestleistung heran, während sie mit 1,56 m im Hochsprung ihre Bestleistung einstellte. Über 100 m lief sie in 13,57sec neuen Hausrekord. Die daraus resultierenden 2.579 Punkte bedeuteten Vereins- und Kreisrekord. Damit wurde ihr bei der Siegerehrung die Bronzemedaille um den Hals gehängt. Im Block Lauf der W15 erzielte Sophia Peters in 12,53sec über 80 m Hürden ebenso eine neue Bestleistung wie über 100 m in 13,42 sec. Mit 4,75 m im Weitsprung und 41,50 m im Ballwurf blieb sie knapp unter ihrer Bestleistung, wobei der abschließende 2.000 m Lauf in 9:40,23 min doch einige Wünsche offen ließ und eine bessere Platzierung als den sechsten Platz verhinderte. Die Gesamtpunktzahl war trotzdem mit 2.394 Punkte neue Bestleistung. Julia Hayen, die im gleichen Block der W15 startete, hatte in 14,38 sec über die 80 m Hürden, den 13,98 sec über 100 m, den 4,45 m im Weitsprung und dem 45,00 m weiten Ballwurf alles Ergebnisse die in unmittelbarer Nähe der jeweiligen Bestleistung liegen. Aber auch hier war der 2.000 m Lauf, den sie in 8:51,68 min beendete, der Knackpunkt für eine bessere Platzierung. Sie wurde hinter Sophia Siebte mit 2.294 Punkten. Esther Nwankwo konnte sich im Block Lauf der W14 wieder gut in Szene setzen, erreichte aber nicht ganz ihr Vorjahresergebnis. Auch bei ihr war der 2.000m Lauf in 8:48,74min der Knackpunkt, der eine bessere Platzierung verhinderte. Die Ergebnisse: über 80 m Hürden 12,87 sec, über 100 m 13,73sec, im Weitsprung 4,73m lagen auch ganz nah im Bereich ihrer Bestleistungen. Im Ballwurf warf sie mit 50,00 m sogar eine neue Bestleistung, die am Ende dazu beitrug, das 2.468 Punkte zusammen kamen, die ihr die Bronzemedaille sicherten. Die beiden Youngsters im Block Lauf, Sarah Kammer und Christina Joachims, schlugen sich ebenfalls toll und erzielten die Platzierungen 7 und  12. Sarah lief die 80 m Hürden in 14,38 sec, die 100 m in 14,69sec, sprang 4,06 m weit und warf den Ball auf 38,50 m. Im abschließenden 2.000 m Lauf war sie nicht zu schlagen und lief trotz heißer Bedingungen erstklassige 7:07,51 min. Am Ende sprangen für sie 2.319 Punkte heraus. Bei Christina waren die Leistungen ähnlich verteilt. Über die 80m Hürden erzielte sie 16,16 sec, über 100m 14,51 sec, im Weitsprung 4,00 m und im Ballwurf 44,50 m. Den 2.000m Lauf beendete sie nach 8:22,57 min, woraus dann 2.159 Punkte resultieren. Im Mannschaftsergebnis ergab dies anschließend 12.054 Punkte was ebenfalls für die Bronzemedaille reichte. So viele junge „Gören“ und trotzdem solche Ergebnisse, dreimal Bronze, einen Kreis- und einen Vereinsrekord - das ist doch was.

Harald Eifert

 Deutsche Seniorenmeisterschaften I am 27. und 28. Juni in St. Wendel

Wir waren ein sehr überschaubarer Trupp, der bei teils strömenden Regen die knapp 400 km unter die Reifen nahm, um sich zu diesen ersten Deutschen Seniorenmeisterschaften im Saarland aufzumachen. Björn Simon, Anja Deckers, Kerstin Krolikowski, Martina Joachims, Beate Derichs und die mitgereisten Simon-Fans aus Kückhoven.
Als Erste musste am Samstag Mittag Anja über 80m Hürden an den Start. War es Samstag im Saarland noch mehr als warm und sonnig, so hielt das Wetter exakt bis Samstag gegen 11.30 Uhr. Danach setzte Regen ein. Also ein Regenrennen, bei dem Anja ihren Lauf souverän in 13,26 sec gewann und einen neuen Kreisrekord aufstellte. Ein unerwarteter vierter Platz stellte sich heraus, der Appetit auf mehr machte. Anschließend warf Zwillingsschwester Kerstin den Speer in der Klasse W40. Leider hatte der Regen sich immer mehr zu wolkenbruchartig entwickelt, zu dem sich noch Blitz und Donner gesellte. Dennoch behielt Kerstin die Nerven und warf mit 33,92 m die fünfbeste Weite. Es fehlten zu Platz 4 nur 29 cm. Danach kam Björn in der M30 mit dem Speer an die Reihe. Nach mehr als einer Stunde Zeitverzug warf er sich ein und das sah sehr gut aus. Nach dem ersten Wurf innerhalb des Wettkampfes zog er sich eine Leistenverletzung zu, die ihm zunehmend zu schaffen machte. Dennoch hielt ihn das nicht ab, im ersten Seniorenmeisterschaftsfinale direkt Bronze zu holen. Die Weite seines besten Wurfes war 53,89 m. Am Ende des Tages lief dann noch die 4 x 100 m Staffel in der Besetzung Kerstin, Anja, Beate und Martina. Es waren schon einige Wechsel dabei die Seltenheitswert hatten, doch man war deutlich schneller als bei den Kreismeisterschaften, wo man erst die Quali geschafft hatte. Als fünftbeste Staffel finishte man nach 58,39 sec und stellte auch hier einen neuen Kreisrekord auf.
Nachdem man sich abends noch locker bei Erdinger alkoholfrei und anderen nichtalkoholischen Genüssen, sowie gutem Essen zusammengesetzt hatten, ging man doch noch recht früh ins Bett. Denn am zweiten Tag mussten Anja und Beate noch über 400 m Hürden ran. Nach sehr guter Renneinteilung konnte Anja sich den dritten DM Titel bei den Seniorinnen I im Laufe der letzten Jahre sichern. Ihre 67,35 sec bedeuteten nicht nur Platz 1 auf dem Stockerl, sondern auch neuen Kreisrekord in der W40. Beate beendete das Rennen als Fünfte in 82,51sec. Nach der Siegerehrung wurde noch ausgiebig gegessen, denn die Versorgung mit Getränken und Nahrungsmitteln war schon sehr gut.
Drei Fünfte, ein vierter Platz, sowie einmal Bronze und einmal Gold und drei Kreisrekorde waren die hervorragende Ausbeute diese schönen Meisterschaften.

Harald Eifert